
Bekannte Bangkok Sehenswürdigkeiten sind Wat Pho, Wat Phra Kaeo, Wat Arun, Großer Palast, Lumphini-Park, Wat Saket, Wat Benchamabophit, Wat Ratchanaddaram, Safari World, Dusit-Zoo, Bangkok-Aquarium. Die thailändische Hauptstadt Bangkok, die 1782 von der Chakri-Dynastie gegründet wurde, gilt auch heute noch als das Zentrum Thailands für Politik, Geistlichkeit und auch Wirtschaft. Mit ca. 8,5 Millionen Einwohnern und einer Fläche von insgesamt etwa 1500 Quadratkilometern gilt die Stadt als die mit Abstand größte Stadt des ganzen Landes. Durch ihre Größe und auch die Einwohnerzahl ist Bangkok bereits viele Jahre lang eines der größten, kulturreichsten und offensten Metropolen in ganz Asien. Durch ihre besondere Stellung, hat Bangkok heute eine sehr große Vielfalt an besonderen Sehenswürdigkeiten, die zum Teil nicht nur ganz Thailand, sondern sogar das gesamte Südostasien repräsentieren. Wie beispielsweise das Nationalmuseum. Gelegen in der Altstadt, auf dem Gelände des Großen Palastes enthält es nicht nur eine der größten Kunstsammlungen Südostasiens, sondern auch Kunstgegenstände aus der thailändischen Bronzezeit.
Hier wird man Buddha-Statuen aus verschiedenen Zeitaltern treffen können, wie zum Beispiel aus der Sukhotai-, oder auch der Ayutthaya-Zeit. Außerdem lockt die Metropole mit insgesamt 400 buddhistischen Tempeln und Palästen. Eines der interessantesten Ziele davon ist das Wat Pho. Inmitten der Altstadt stellt der Tempel mit der riesigen Buddha-Statue auch eine offene Universität und eine der ältesten traditionellen thailändischen Massageschulen. Des weiteren ist der Grand Palace, welcher bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts den offiziellen Königssitz darstellte, eine große Touristenattraktion. Auf der Anlage des Palastes befindet sich auch der „Tempel des Smaragd-Buddha“ – Wat Phra Kaeo. Besonders hoheitlich sieht natürlich die Buddha-Statue aus, die auf einem goldenen 11-Meter hohen Thron sitzt. Zu beachten ist für alle Touristen, dass man bei dem Palastbesuch eine angemessene Kleidung tragen muss. Jedoch gibt es am Eingang beispielsweise den Ausleihpunkt für lange Hosen und Hemden.
Mit dem malerischen Chao Praya-Fluss, sowie seinen unzähligen Kanälen und auch schwimmenden Märkten hat die Metropole sogar den Namen „Venedig des Ostens“ erhalten. Dies ist auf die Frühzeit von Bangkok zurückzuführen. Denn zu der Zeit, als es auf dem Festland lediglich einige Elefantenpfade gab, stellten der Fluss mit den vielen Kanälen eine sehr viel bessere Verkehrsmöglichkeit dar. Und auch heutzutage gibt es noch einige ältere Stadtviertel, in denen es immer noch üblich ist, sich auf dem Wasser fortzubewegen, wie zum Beispiel in dem Thonburi-Bezirk. Auf keinen Fall sollten sich Touristen aber eine Fahrt auf dem Chao Phraya-Fluss mit dem Expressboot entgehen lassen. Diese Transportmöglichkeit stellt außerdem eines der schnellsten in ganz Bangkok dar, während man wegen den unzähligen Stau in der Innenstadt nur ganz langsam zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten voran kommt.
Bangkok hat aber nicht nur traditionelle Attraktionen, sondern stellt natürlich eine sehr moderne und sich schnell entwickelnde Metropole dar, was zum Beispiel die unzähligen Shoppingmöglichkeiten beweisen. Die größten von denen sind das 8-stöckige MBK Center und das Siam Paragon Shopping Center. Das MBK beherbergt ganze 2000 Geschäfte unter einem Dach und befindet sich genau im Herzen der Stadt, neben dem Siam Square. Insgesamt sind es täglich über 100.000 Besucher die zum Einkaufen in das Shopping-Paradies kommen. Eine Besonderheit stellt das sich im 6. Stock befindliche Food Court, wo man Gerichte aus der ganzen Welt probieren kann. Natürlich darf bei einer Bangkok Reise auch das vielfältige und besondere Unterhaltungsangebot nicht zu kurz kommen. Besonders beliebt ist der Patpong Nachtmarkt. Mit zahlreichen Vergnügungsmöglichkeiten, Bars und Restaurants bietet das Viertel einen perfekt Platz für den Ausklang eines Abends. Aber nicht nur die große Menge an Souvenir-Shops und anderen kleinen Läden locken die Touristen an, sondern auch die berühmtesten Rotlichtplätze von Bangkok, wie das Soi Cowboy, oder das Nana Plaza Bangkok. Mit der berühmten Skybar, welche mit rund 230 Metern die höchste Freiluftbar der Welt darstellt, ist der Ausblick auf die nächtliche Metropole natürlich perfekt. Jedoch sollte man auch hier unbedingt angemessene Kleidung tragen und sich die teuren Getränke leisten können.
Bangkok Sehenswürdigkeiten Top 10
- Großer Palast, Grand Palace
- Wat Phra Kaeo
- Wat Pho
- Wat Arun
- Chao Phraya
- Erawan Schrein
- Khao San Road
- Wat Saket
- Bangkok Aquarium
- Dusit Zoo
1. Großer Palast, Grand Palace
Der Königspalast ist wohl die wichtigste Sehenswürdigkeit Bangkoks. Bis mitte des 20. Jahrhunderts war er die offizielle Residenz des thailändischen Königs. Der letzte der ihn bewohnte, war Ananda Mahidol, der bis zu seinem Tod dort lebte. Im Jahr 1946 veranlasste sein Nachfolger, Bhumibol Adulyadej, die Verlegung der Residenz in den Chitralada-Palast. Seit seinem Auszug wird der Palast auch heute noch für zeremonielle Zwecke und Staatsempfänge genutzt. Das Gelände misst etwa 2,6 km². Es erstreckt sich entlang des Ostufers des Chao Phraya. Auf dem Anwesen sind neben dem Palast weitläufige Parkanlagen und über 100 Gebäude errichtet worden. Das bedeutenste unter ihnen ist das „Wat Phra Kaeo“, der Tempel des Smaragd-Buddhas. Wichtig: Schultern und Beine sollten bedeckt sein, nackte Füße sind ebenfalls nicht gerne gesehen. Notfalls können Schuhe und Umhänge des Palastes geliehen werden. Geöffnet ist täglich von 8:30 bis 16:30, der Eintritt kostet 400 Baht umgerechnet etwa 10 Euro.
2. Wat Phra Kaeo
Der Wat Phra Kaeo ist eines der bedeutendsten und faszinierenden Sehenswürdigkeiten Bangkoks. Um 1782 entstand der Tempelbereich des Königs, welcher reich verziert und mit dämonisch blickenden Tempelwächtern Mystik und Faszination zugleich verbreitet. Im Bot, dem Hauptgebäude und Heiligtum des Wat befindet sich der Smaragd-Buddha, umgeben von vielen weiteren eindrucksvollen Buddhastatuen. Der Smaragd- Buddha wurde 1434 in Chiang Rei entdeckt und gelangte auf Umwegen nach Bangkok. In Wirklichkeit besteht die Figur, welche etwa 70 cm hoch ist, aus regionalem Jade. Parallel zum Bot trifft man auf weitere drei Gebäude, die Bibliothek, das Gold- Chedi und Prasat Phra Thep Bidom. Das religiöse Pagode Phra Chedi erstrahlt in einem makellosen Gold und bildet das optische Zentrum des Wat Phra Kaeo. Die Bibliothek beherbergt wertvolle heilige Schriften und ist dem Besucher nur selten zugänglich. Dass zum Pantheon umgebaute Gebäude Matha Prang Prasat präsentiert die Statuen der Könige aus der Chakkri-Dynastie. Neben bunt leuchtenden Glasmosaiken sind die Wände des gesamten Tempelgebäudes mit beeindruckenden Malereien verziert, welche nicht mehr originalgetreu sind, aber dennoch überaus sehenswert. Das Gelände des Wat Phra Kaeo, welches von einer langen weißen Mauer eingefasst ist, erstreckt sich über 260 Hektar.
3. Wat Pho
Der Wat Phra Chettuphon Wimonmangkhlaram Ratchaworamahawihan, im Volksmund schlicht Wat Po genannt, ist eine bedeutende buddhistische Tempelanlage der thailändischen Hauptstadt Bangkok. Sie dürfte nach Schätzung von Experten bereits zu Zeit, der Ayutthaya-Dynastie, also im 17. Jahrhundert, gegründet worden sein. Der Wat Po gehört zu den beliebten Touristenattraktionen, die bei keiner Besichtigung von Bangkok fehlen darf. Diese Tempelanlage befindet sich in der historischen Altstadt von Bangkok südlich des Königspalastes. Bei der Ernennung Bangkoks zur Hauptstadt des damaligen Königreichs Siams ließ der damalige Monarch, Rama I, die vorhandene Tempelanlage erweitern und restaurieren. Viele Herrscher der noch amtierenden Chakri-Dynastie ließen diese weitläufige Tempelanlage ebenfalls ausbauen. Berühmt ist Wat Pho für die Statue des liegenden Buddhas. Diese vergoldete Attraktion ist 46 Meter lang und 15 Meter hoch. Wat Pho beherbergt weiterhin eine „Offene Universität“ die unter Rama III installiert wurde und noch heute die berühmte Thai-Massage lehrt. Es sind noch weitere Kunstwerke wie die „Juwelenmauer“, eine Statue eines sitzenden Buddhas sowie die berühmten vier Chedis zu bewundern.
4. Wat Arun
In einer der aufstrebendsten Metropolen Asiens, in Bangkok, gibt es im Ortsteil Bangkok Yai den buddhistischer Tempel Wat Arun zu besichtigen. Das lebhafte, geschäftige Treiben Bangkoks wird durch die Stille in den Parks und Tempelanlagen unterbrochen. Der Tempel zählt zu den beeindruckensten Sehenswürdigkeiten, den aufwendig errichteten Tempel muss man ganz einfach besichtigt haben. Am Westufer des Chao Phraya-Flusses gelegen, lohnt sich der Aufstieg über die engen und schmalen Treppen. Wer die vielen Stufen des Wat Aruns erklommen hat, wird für seine Mühen mit einer atemberaubendes Aussicht über Bangkok, den Königspalast und den Chai Phraya belohnt. Wegen der imposanten Beleuchtung lohnt sich eine Besichtigung besonders in den Abendstunden. Wat Arun ist einer der wenigen buddhistischer Tempel, die man besteigen darf. Neben dem Eintauchen in eine andere Kultur, hört man in den Abendstunden die Gebete der Mönche. Mit dem Boot erreichbar, beeindrucken die Farben und Keramiken, mit denen die Tempelwände verziert sind.
5. Chao Phraya
Bei NAKHON SAWAN in der Zentralebene fließen der aus dem Norden kommende Ping und der Nan zu Thailands größtem Strom zusammen, dem Chao Phraya ( „Königliche Mutter des Wassers“ ). Er dient als wichtiger Verkehrsweg und bewässert einige der fruchtbarsten Reisanbaugebiete des Landes. Ein Teil ist ein Kanal: Er entstand im 16. Jahrhundert als Abkürzung der Umwege, die der Chao Phraya über den heutigen Khlong Bangkok Norden Noi und den Khlong Bangkok Yai nahm. Mit Blick auf den Palast und auf einige Tempel vermittelt diese „königliche Meile“ eine Ahnung der früheren Uferszenerie. Der Chao Phraya ist eine Hauptader des Güter- und Personenverkehrs, pausenlos befahren von schweren Reislastkähnen, mit Obst und Gemüse beladenen Nussschalen und Fähren. Eine Flussfahrt gehört zu einem Bangkok-Besuch unbedingt dazu. Sie lässt sich bequem und billig mit dem Chao Phraya Express unternehmen; die Anleger sind im Stadtplan verzeichnet. Bei fast jedem Pier kann man übrigens ans andere Ufer übersetzen.
6. Erawan Schrein
Bei dem Erawan Schrein in Bangkok handelt es sich um eine Statue, die dem Hindu – Gott Brahma gewidmet ist. Brahma ist im hinduistischen Glauben der Gott der Schöpfung. Der Name Erawan Schrein kommt daher, dass sich der Schrein in der Nähe des Erawan – Hotels befindet. Lokalisiert ist die Attraktion an der Ratchaprasong-Kreuzung im Stadtteil Pathumwan. Hier kreuzen sich die Straßen Phloenchitstraße und Ratchadamristraße. Mit Hilfe einer Stadtkarte lässt sich der Schrein also recht leicht finden – andererseits braucht man auch nur der Beschilderung oder den Touristenmassen folgen, um zum Schrein zu gelangen. Der Schrein begeistert Touristen vor allem durch seine prächtigen Statuen und die farbenfrohe und edle Gestaltung. Neben dem Schrein an sich sind hier auch gläubige Hinduisten zu beobachten, die den Schrein nutzen um den Gott Brahma anzubeten. Hindus glauben, dass es an diesem Schrein besonders gut möglich ist mit dem Gott Brahma zu kommunizieren und ihn um Erfolg, Gesundheit und Erleuchtung zu bitten.
7. Khao San Road
Die Khao San Road, im Verwaltungsdistrik Phra Nakhorn in Bangok, Thailand ist die bekannteste Einkaufs- und Vergnügungsmeile für Backpacker und Reiseindividualisten, auch wenn sie nur rund 400 Meter lang ist. Doch diese 400 Meter haben es in sich. Man mag sie. Man hasst sie. Wie mit Harald Schmidt. Sie ist dreckig und ordinär. Magisch und lebendig. Sammelpunkt und Treffpunkt vieler Reisenden. Jeder Thailandurlauber kennt sie. Man muss hier gewesen sein. Auf kurzer Strecke sammelt sich alles, gedrängt, gequetscht und doch voller Charme. Ob Hostel oder Mittelklassehotel mit Schwimmbad, ob thai-typische Kneipe oder Restaurants – der Straßenhänder mit gegrillten Skorpionen natürlich nicht zu vergessen (übrigens in leckerer Worcestersauce gedippt, eine wahre Delikatesse), ob Ganzkörpermassage oder Tätowierung hier findet man alles, was das urlaubsreife Backpackerherz begehrt. Und vor allem jede Menge Gleichgesinnte aus aller Welt. Der Puls der Straße ist belebend. Sie ist legendär und international bekannt. In den 80er Jahren noch nahe der thailändischen Kultur, heute im Angebot und Komfort den Bedürfnissen der vornehmlich westlichen Urlauber angepasst. Da schmeckt auch das gute deutsche kalte Bier, was man hier überteuert als Import auch erhalten kann. Alter Charme und neue Einflüsse – dafür steht die Straße des geschälten Reises.
8. Wat Saket
Der Wat Saket zählt zu den ältesten Buddhisten-Tempeln in Bangkok. Die auch als Golden Mount Temple bezeichnete Anlage befindet sich im Westen des Tempelbezirks Pom Prap Sattru Phai. Die Ursprünge des Wats gehen auf die kleine, eher unbekannte Tempelanlage Wat Sakae zurück, die zur Ayutthaya-Zeit errichtet wurde. Der Name Wat Sakae geht auf den Sakae-Baum zurück. Auch heute noch werden die Samen dieses Baums sowohl in der modernen als auch in der traditionellen Medizin eingesetzt. Die buddhistische Glaubensstätte wurde auf einem 79 Meter hohen Hügel errichtet, welcher künstlich aufgeschüttet wurde. Zum königlichen Tempel führen 318 Stufen. Die Anstrengungen werden mit einem wundervollen Ausblick von der äußeren Plattform aus belohnt. Von der Spitze des Hügels kann die Innenstadt von Bangkok überblickt werden. Die im Jahre 1865 errichtete Tempelanlage wird von einer goldenen Chedi gekrönt, welche mit Tausenden kleinen vergoldeten Mosaiksteinchen verziert ist. Der Tempel beherbergt eine Reliquie von Buddha Siddhartha Gautama.
9. Bangkok Aquarium
In Bangkok befindet sich das Siam Ocean World, welches zu den größten Aquarien in Asien gehört. Es liegt im Siam Paragon in einem Einkaufszentrum in Bangkok. Das unterirdisch gelegene Aquarium umfasst eine Größe von 10.000 Quadratmetern, wo sich viele tausend Meeresbewohner aus der ganzen Welt aufhalten. Der Besuch der faszinierenden Unterwasserwelt teilt sich in sieben verschiedene Zonen auf. In dem ersten Gebiet gibt es sehr seltsame Meeresbewohner mit einem ungewöhnlichen Aussehen zu bewundern. Als nächstes kommt das „Deep Reef“, wo sich hauptsächlich Rifftiere befinden. Im weiteren Bereich werden Tiere präsentiert, wie sie im Meer überleben können. Außerdem gibt es noch eine Zone durch den Regenwald, wo sich zum Beispiel Fischotter und Wasserratten tummeln. Besonders spektakulär ist der 270 Grad Tunnel, wo sich im Open Ocean unterschiedliche Haiarten bewundern lassen. Der krönende Abschluss bilden LED Aquarien, die mit unterhaltsamer Musik untermalt sind. Für das leibliche Wohl gibt es zudem ein Restaurant, wo sich Besucher stärken können.
10. Dusit Zoo
Wie viele andere Tiergärten auch ist der Dusit-Zoo in Bangkok ein kleines Paradies in einer großen, lauten Stadt. Dieser Zoo bietet nicht nur Tiere, auf seinem Gelände ist ein Bunker aus dem 2. Weltkrieg. Hier kann man eine Luftwaffenausstellung besuchen. Der Dusit-Zoo stammt aus dem Jahr 1938 und wurde seiner Zeit von Plaek Phibulsongkram geschaffen. Das Gelände stellte der damalige thailändische König Ananda Mahidol für den Zoo zur Verfügung. Bis dahin war auf dem Gelände ein königlicher Garten. Im Jahr 1954 wurde der Zoo mit anderen Anlagen zusammengefasst. Zur Zeit befindet sich der Zoo mit seinen 20 ha mitten in der Stadt. Um den Tieren mehr Platz und artgerechtere Haltung zu bieten soll er an den Stadtrand umziehen. Auf dem jetzigen Gelände zwischen dem alten Parlamentsgebäude und dem Chitralada-Palast sind 25% der Fläche mit Wasser bedeckt. Auf dem Rest findet man über 1000 Vogelarten, sowie ungefähr 300 Reptilienarten und genauso viele Säugetiere. Der Schwerpunkt liegt dabei auf asiatischen und afrikanischen Tieren. Es gibt aber auch amerikanische Bisons und australische Kängurus.