Hamburg Sehenswürdigkeiten

Die besten Hamburg Sehenswürdigkeiten für Touristen sind das Miniatur Wunderland, die Speicherstadt, Elbphilharmonie, der Hamburger Hafen, Alster und Alstersee, Michel, Hamburger Rathaus, Reeperbahn und noch vieles mehr.

Unsere Top 10 Hamburg Sehenswürdigkeiten

Selbstverständlich gibt es viele Hamburg Sehenswürdigkeiten die man sich als Tourist in der Millionenmetropole anschauen kann. Wir empfehlen immer eine Hamburg Stadtrundfahrt mit dem Hop On Hop Off Bus zu machen. Dort sieht man in kürzester Zeit die Highlights. Unbedingt anschauen sollte man sich das Miniatur Wunderland und man wird bestimmt begeistert sein. Aber man muß sich vorher um das Ticket kümmern.

Auch sehenswert ist die Speicherstadt wo es zahlreiche Museen gibt. Dann sollte man natürlich die Elbphilharmonie besuchen und das ist ein spektakuläres Gebäude. Nicht verpassen sollte man auch eine Hafenrundfahrt machen im Hamburger Hafen. Die Alster und den Alstersee muß man auch gesehen haben. Einen tollen Blick über die Stadt hat man vom Michel. Dann natürlich noch die Reeperbahn und vieles mehr.

Das sind die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Hamburg:

1. Miniatur Wunderland
2. Speicherstadt
3. Elbphilharmonie
4. Hamburger Hafen
5. Alster und Alstersee
6. Hauptkirche Sankt Michaelis
7. Hamburger Rathaus
8. Tierpark Hagenbeck
9. Reeperbahn
10. Planten un Blomen

1. Miniatur Wunderland

Miniatur Wunderland Hamburg
Miniatur Wunderland Hamburg

Das Miniatur Wunderland in Hamburg befindet sich direkt in der Speicherstadt, die am Hafen liegt. Schon die Kulisse, wo sich diese Superlative befindet ist einmalig. Die Ausstellung ist sehr beliebt und jedes Jahr kommen über eine Million Besucher, um sich verzaubern zu lassen. Insgesamt werden hier 13.000 Meter Schienen und über 900 Züge gezeigt. Auf einer Gesamtfläche von 1.300 Quadratmetern findet man alle Sehenswürdigkeiten der Stadt in Kleinformat. Die Anlage wird von 46 Computern gesteuert und neben dem Flughafen, dem Michel und der Speicherstadt finden Besucher hier auch das Rathaus und die Alster.

Dabei wird in regelmäßigen Abständen der Tag – und Nachtrhythmus eingeschaltet, sodass man auch die Stadt sehen kann, wenn sie nachts beleuchtet ist. Diese Attraktion ist nicht nur bei den Kleinen sehr beliebt, sondern ist ein Ausflugsziel für Groß und Klein. Inzwischen ist die Anlage so groß geworden, dass nicht nur die Hansestadt zu sehen ist. Auch der berühmte Mount Rushmore in den USA, Las Vegas und auch anderen Länder werden hier in Kleinformat abgebildet. Da die Anlage sich immer weiter vergrößert, wird es auch bei einem zweiten Besuch in der Hansestadt nie langweilig werden. Sie ist so groß, dass sie als die größte Modelleisenbahn der Welt gilt und daraus eine der erfolgreichsten Touristenattraktionen geworden ist.

Wer einen Blick hinter die Kulissen werden möchte, kann an Führungen teilnehmen, die etwa eine Stunde lang dauern. Hier wird den Besuchern die Anlage erklärt und gezeigt, wie im Hintergrund gearbeitet wird. Die Führungen werden nur in sehr kleinen Gruppen durchgeführt, sodass eine Reservierung sinnvoll wäre. Darüber hinaus werden hier auch Events gefeiert, wo ein Raum gemietet werden kann. Ein Catering sorgt für kulinarische Genüsse und macht einen Besuch dort unvergesslich. Die Speicherstadt kann am besten durch die Innenstadt erreicht werden oder Besucher nehmen die U-Bahnstation, damit sie schnell an ihr Ziel kommen werden.

Adresse:
Kehrwieder 2/Block D
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
8:00 Uhr bis 18:00 Uhr

2. Speicherstadt

Speicherstadt
Speicherstadt

Noch vor rund 100 Jahren wurde die Speicherstadt in Hamburg für die Warenlagerung von Gütern aus aller Welt genutzt. Da Hamburg einer der wichtigsten Häfen von Deutschland ist, ist es nicht verwunderlich, dass diese so umfangreich ausfällt, um hier auch sicher alle Waren lagern zu können. Heute gilt dieser Bereich im Hamburger Hafen als einer der schönsten Hamburg Sehenswürdigkeiten der Stadt, die auf jeden Fall bei einem Urlaub besucht werden sollte. Um diese dabei entdecken und erleben zu können, lohnt es sich hier eine Tour zu machen. Der Weg durch diese Sehenswürdigkeiten führt dabei über Straßen und über verschiedene Brücken, wobei nicht nur die Lagerhäuser bestaunt werden können, sondern auch die korrekt angelegten Kanäle oder der Ausblick in den Hamburger Hafen.

Wer die Speicherstadt dabei so gut wie möglich erkunden möchte, sollte diese nicht nur am Tag, sondern auch am Abend oder in der Nacht besuchen. Zu dieser Zeit sind die Lagerhäuser beleuchtet, was ein schönes Fotomotiv abgibt. Neben der einfachen Tour können hier auch einige Highlights besucht werden. Hierbei zu benennen ist unter anderem die Geisterbahn „Hamburg Dungeon“, die sich im unteren Bereich von mehreren der Lagerhäuser erstreckt. Hierbei handelt es sich um kein Fahrgeschäft, sondern die Gäste besuchen nacheinander verschiedene Räume, die entsprechend gruselig eingerichtet sind und von Schaustellern beleben sind, die die Gäste erschrecken.

Ein anderes Highlight ist das bekannte „Miniatur Wunderland“. Hier wurden verschiedene Landschaften und Länder als Modelle nachgebaut, wobei vor allem der Zugverkehr im Mittelpunkt steht. Aber auch der getreue Nachbau von verschiedenen Städten oder einem Flughafen ist hier zu finden. Bei dem Aufenthalt im Miniatur Wunderland, sollten die Gäste immer wieder neue Details auf den Dioramen finden können, die sie zum Staunen und Lachen bringen. Weiterhin können noch verschiedene Museen dort aufgesucht werden, wie zum Beispiel das Zollmuseum oder das Internationale Maritime Museum, um mehr über die Schifffahrt zu erfahren. Also kann man sich dort besonders viel anschauen.

Adresse:
Speicherstadtmuseum
Am Sandtorkai 36
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag:
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

3. Elbphilharmonie

Elbphilharmonie
Elbphilharmonie

Die Stadt Hamburg hat ein tolles kulturelles Wahrzeichen und das ist spektakuläre Elbphilharmonie. Mitten durch den Strom der Elbe wurde auf etwa 1.700 Stahlbetonpfählen ein Gebäudekomplex gebaut, der drei Konzertsäle, ein Hotel sowie 45 Wohnungen beinhaltet. Das Herzstück, ein Konzertsaal auf Weltklasseniveau, ist einer der besten in ganz Europa. Dieser befindet sich auf einer Höhe von 50 Metern und bietet 2.150 Gästen Platz. Aus Schallschutzgründen ist der komplette Saal vom Gebäude entkoppelt. Mit dieser Sehenswürdigkeit am Hamburger Hafen ist ein einzigartiges Gesamtkunstwerk entstanden. Die Verbindungen aus Alt und Neu sorgen dabei für eine aufregende Synthese.

Mit dem schlicht geprägten Backsteinmosaik vom Hafengelände und der gläsernen, leuchtenden Fassade der Philharmonie. Zwischen dem Neubau und dem Kaispeicher wurde außerdem eine Plaza gebaut. Der Platz bietet mit 4.000 Quadratmetern ein großes Areal, vergleichbar mit dem Rathausmarkt. Besonders Touristen, Hotelgäste und Konzertbesucher fühlen sich auf diesem Platz und die anliegenden Bars und Restaurants sehr wohl. Weiterhin stehen auch Parkplätze zur Verfügung. Der Kaispeicher wird als Parkhaus genutzt. Mit einer Kapazität von 510 Stellplätzen, ist für ausreichend Parkraum gesorgt. Daneben gibt es auch Konferenz- und Wellnessräume. Alles befindet sich in diesem Gebäude.

Im großen Konzertsaal der Elbphilharmonie spielt das Orchester das sich mitten im Saal befindet. Die jeweiligen Ränge bieten einen steilen Zuschauerkessel, der hinaufragt. Insgesamt lässt sich hier von einer baulichen Meisterleistung sprechen, da für die Akustik ganz besonderes Material verwendet wurde. Insgesamt kommen 10.000 Gipsplatten, welche individuell nach 3D Berechnungen zum Einsatz, die für einen perfekten Hörgenuss sorgen. Außerdem rundet eine viermanualige Orgel den Musikgenuss ab. Der kleine Musiksaal arbeitet dagegen nach dem klassischen Prinzip einer „Schuhbox“. Mit flexibler Podesttechnik und einem Platzangebot von 550 Besuchern, ist er für unterschiedliche Nutzungen ausgelegt. Zu guter Letzt, gibt es noch einen dritten Saal ( das Kaistudio ) mit immerhin 170 Sitzplätzen. Dieser Ort wird für Aufführungen experimenteller und zeitgenössischer Musik genutzt.

Adresse:
Platz der Deutschen Einheit
20457 Hamburg

Wann finden die Konzerte statt:
Zu unterschiedlichen Zeiten

4. Hamburger Hafen

Hamburger Hafen
Hamburger Hafen

Der Hamburger Hafen ist ein Tidehafen in der Hansestadt Hamburg. Er ist der größte Hafen in ganz Deutschland und der zweitgrößte in Europa. Mehrere Schifffahrtsrouten vereinen den Hafen mit ungefähr 900 Häfen in mehr als 170 Ländern. Im Hafen wird die gewerbliche Verarbeitung, die Veredelung, der Warenumschlag sowie die Lagerung von Gütern durchgeführt. Auch für Touristen ist der Hafen ein absoluter Anziehungspunkt. Seit dem Jahre 2000 laufen viele Kreuzfahrtschiffe den Hafen an. Der Ursprung des Tidehafen geht ins 9. Jahrhundert zurück. Das Datum der Gründung soll der 7.5.1189 gewesen sein. Dieser Tag wird jährlich mit einen Fest gefeiert. Ab 1950 wurde der Hafen mit vielen Kaianlagen sowie Hafenbecken bis zu seiner derzeitigen Größe ausgebaut.

Seit 1970 entsteht, durch der erhöhten Verwendung von Container in der Handelsschifffahrt, eine harte Rationalisierung, welches sich in der Flächennutzung und der Arbeitswelt bemerkbar macht. Seit 1970 sind Stiftungen tätig, welche sich zur Hauptaufgabe gemacht haben, alte beschädigte Schiffe zu restaurieren, zu pflegen sowie wieder fahrtüchtig zumachen. Heutzutage können an unterschiedlichen Stellen des Hamburger Hafens antike, geschichtsträchtige Schiffe angeschaut werden. Zum Beispiel die Stiftung Maritim wurde 2001 ins Leben gerufen, auf Anregung der Handelskammer Hamburg durch die Nordbank. Diese restauriert liebevoll alte Schiffe sowie Hafenanlagen, welchen einen traditionellen Wert besitzen und die Historie des Hamburger Hafens sowie der Schifffahrt wiedergeben.

Die Stiftung Maritim wird unterstützt durch die Fördergemeinschaft Freundeskreis Maritimes Erbe Hamburg. Viele Schiffe die durch der Stiftung restauriert wurden, haben einen festen Platz im Hafen. Im ganzen Hafen sind sehr unterschiedliche Kunstwerke in großen, zugänglichen Räumen aufgestellt, entweder als Denkmäler oder als Gebäude- oder Brückenfiguren. Der Hafen hat eine schwimmende Flussschifffahrtskirche, welche öfters ihren Standort im Hafen wechselt und befindet sich entweder an der Hohen Brücke, im Binnenhafen sowie an der U-Bahn-Station Baumwall. Sie ist die einzige schwimmende Kirche in Deutschland. Wir empfehlen dort immer eine Hafenrundfahrt zu machen.

Adresse:
An den Landungsbrücken
20359 Hamburg

Hafenrundfahrt:
Montag bis Sonntag
9:00 Uhr bis 18:00 Uhr

5. Alster und Alstersee

Alster in Hamburg
Alster in Hamburg

Wer Hamburg besucht, der wird gleich in der Innenstadt auf die Alster treffen, die ein Nebenfluss der Elbe ist. Die Alster ist 160 Hektar groß und lädt viele Hamburger und Touristen zu jeder Jahreszeit ein, hier zu verweilen. Vor allem Sportler und Spaziergänger fühlen sich hier sehr wohl, wo ganz in der Nähe der Alsterpark liegt und unzählige Grünflächen zum verweilen einladen. Aber auch Segler und Kanufahrer werden sich hier wohl fühlen, die die unzähligen Nebenarme entlang der Alster erkunden können. In den kalten Wintermonaten kann es dazu kommen, dass diese auch zufriert und dann für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Dieses Spektakel wird immer groß gefeiert und auch Schlittschuh fahren ist dann hier erlaubt.

In den Sommermonaten allerdings kann man entlang der Alster viel entdecken und entspannen. Wem die Außenalster zu groß ist, kann auch die Binnenalster aufsuchen. Diese beiden werden von der Kennedy- und Lombardsbrücke getrennt, wo die Alsterfontäne die Zuschauer anlockt. Von der Alster kommen Besucher zum Alsterfleet und dann weiter bis zum Rathaus, welches sich direkt dort befindet. Weiterhin können Besucher an den beliebten Alsterrundfahrten teilnehmen, die in regelmäßigen Abständen angeboten werden. Diese Führung auf dem Wasser dauert eine Stunde und so können Touristen sehr viel von der Innenstadt von Hamburg besichtigen.

Es geht am Stadtpark vorbei und auch an der Alsterpromenade, wo das Hotel Atlantic und das Alsterhaus stehen. Darüber hinaus gibt es die „Kleine Alster„, die rund 200 Meter lang ist und das Alsterfleet mit der Binnenalster verbindet. Hier können Touristen im Frühjahr bis in den Herbst hinein die bekannten Alsterschwäne füttern, die dann vor Wintereinbruch in ihr Überwinterungsquartier gebracht werden. Dieses Ereignis lockt viele Besucher an, vor allem dann, wenn die Schwäne nach dem langen Winter wieder auf die Alster gebracht werden. Der Anblick erinnert ein wenig an den Markusplatz in Venedig. Also eine der Hamburg Sehenswürdigkeiten die man sich unbedingt anschauen sollte. Sehr schön sind auch die Alsterarkaden.

Größe vom See:
160 Hektar

Länge der Alster:
56 Kilometer

6. Hauptkirche Sankt Michaelis

Hauptkirche Sankt Michaelis Hamburg
Hauptkirche Sankt Michaelis Hamburg

Der Hauptkirche Sankt Michaelis, liebevoll auch „Michel“ genannt, ist das Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg. Für Seefahrer ist der 132 Meter hohe Turm das Erkennungszeichen schon vor der Ankunft in den Hamburger Hafen. Noch heute überragt der Turm die meisten Gebäude der Stadt, was zur Folge hat, dass dieser Turm an vielen Standorten der Stadt zu sehen ist. Der Hamburger Michel ist die bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands und dem Erzengel Michael geweiht, der als Sieger beim Kampf gegen den Satan hervorging. Zu finden ist diese Kirche in der südlichen Neustadt. Die evangelische Kirche ist der dritte Kirchenbau, der an dieser Stelle errichtet wurde.

Der erste Kirchenbau an dieser Stelle wurde in der Zeit von 1647 bis 1699 erbaut und 1750 durch einen Blitz in Brand gesetzt. Das Feuer konnte nicht gelöscht werden, der Kirchturm brach zusammen und zerstörte das Bauwerk völlig. Bereits im Jahre 1751 wurde der Grundstein für einen neuen Kirchenbau gelegt und erst 1786 fertiggestellt. Der Turm war vollständig aus Holz und mit Kupferplatten verkleidet. Während Lötarbeiten am Turm entfachte sich im Juli 1906 erneut ein Feuer, welches Turm und Kirchenschiff vollständig zerstörten. Diese Unglücksfälle entfachten naturgemäß eine lebhafte Diskussion, ob überhaupt die erneute Errichtung einer Kirche an diesem Ort stattfinden sollte.

Doch durch den Wahrzeichencharakter und der heftig vorgetragene Volkswille wurde erneut ein Kirchbau in Auftrag gegeben, allerdings unter Verzicht auf Holz sowie unter Verwendung von Beton und Stahl. Das Ergebnis war die feierliche Wiedereröffnung der Sankt Michaelis Kirche im Oktober 1912. Während des 2. Weltkrieges blieb die Kirche zunächst nahezu unbeschädigt, wurde dann aber Ende 1944 und Anfang 1945 im Hautschiff getroffen. Die Renovierungsarbeiten wurden 1952 abgeschlossen. Heute kann der Gottesbau mit dem lichtdurchfluteten Innenraum, dem Gewölbekeller und den drei Orgeln besichtigt werden. An besonderen Tagen kann auch der Kirchturm erklommen werden, was einen herrlichen Blick über die Hansestadt ermöglicht.

Adresse:
Engl. Planke 1
20459 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
10:00 Uhr bis 11:45 Uhr
12:30 Uhr bis 18:00 Uhr

7. Hamburger Rathaus

Rathaus Hamburg
Rathaus Hamburg

Im Herzen der Hansestadt, gegenüber der Kleinen Alster, liegt eine Perle, die schon so manchen Besucher fasziniert hat: Das Hamburger Rathaus. Wer davor steht, ist beeindruckt von der Ausstrahlung dieses stolzen Gebäudes, das im hanseatischen Stil mit Sandstein erbaut und mit einem Kupferdach versehen wurde. Seit 1897 ist es nun eines der Kleinode der Stadt. Allerdings ist das Rathaus ein eher imposantes Kleinod. Wer davor steht, fühlt sich an einen Palast erinnert und schon an den Fassaden gibt es einiges zu entdecken: Zahlreiche Türmchen und Erker, Statuen von Kaisern und Heiligen geben dem Rathaus seine unverwechselbare Ausstrahlung.

Der Turm mit seiner Höhe von 112 Metern wirkt so stolz, wie man es den Hanseaten eben nachsagt. Der Rathausmarkt und der Blick auf die weißen Alsterarkaden geben dem imposanten Bau einen würdigen Rahmen. Nach der ausgiebigen Besichtigung der imposanten Fassade geht es durch das kunstvoll geschmiedete Tor ins Innere des Prachtbaus. Hier wird der Besucher, falls er gewisse Erwartungen hatte, nicht enttäuscht. Auch der Innenraum beeindruckt durch Stil, Eleganz und die Fortsetzung des selbstbewussten Prunks. Mit Porträts verdienstvoller Persönlichkeiten zeigen die Hamburger ihre Verbundenheit mit den bürgerlichen Werten.

Sie vergessen niemanden, dem sie Gutes zu verdanken haben. Bürgerschaft und Senat haben ihren Sitz hier. Treppenhäuser, die mit Marmor und vergoldeten Ornamenten gestaltet sind, wirken mondän, ohne zu protzen. Der Kaisersaal und der Große Festsaal strahlen mit wertvollen Gemälden. Das Waisenzimmer lässt den Besucher nachdenklich innehalten: Die kunstvollen Schnitzereien an Wänden und Türen sind der fünfjährigen Arbeit von 80 Waisenkindern zu verdanken. Wer mehr wissen möchte, nimmt an einem geführten Rundgang durch das Hamburger Rathaus teil. Er erfährt nicht nur Wissenswertes aus der Historie, sondern wirft auch einen Blick ins Goldene Buch der Stadt und lauscht den Anekdoten, die Hamburgs Geschichte lebendig werden lassen und ein Gefühl für die Mentalität der Hamburger vermitteln.

Adresse:
Rathausmarkt 1
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
7:00 Uhr bis 20:00 Uhr

8. Tierpark Hagenbeck

Tierpark Hagenbeck
Tierpark Hagenbeck

Der Tierpark Hagenbeck ist ein ganz besonderer Ausflugsort. Eröffnet wurde der Tierpark im Jahre 1907. Die unglaublich große Tiervielfalt erstreckt sich über eine Fläche von 25 Hektar. Dabei sind Tiere aus allen Kontinenten zu begutachten. Insgesamt leben ungefähr 1.850 Tiere in dem Tierpark. Es gibt die Möglichkeit bei Fütterungen live dabei zu sein und in diesem Zusammenhang einiges über das jeweilige Tier von den Tierpflegern zu lernen. Ein Besonderheit ist es, dass Sie als Tierparkbesucher auch selber Elefanten oder Giraffen füttern können. Auch für die Kleinen wird viel geboten: So bietet sich die Möglichkeit auf Ponys zu reiten, oder die Parkeigene Märchenbahn zu nutzen.

Natürlich fehlt es auch nicht an Kinderspielplätzen. Ein ganz besonderes Highlight bietet das sogenannte Eismeer. Hier treffen Sie alle möglichen Tiere die am Nord- oder Südpol leben. Die verschiedenen Becken haben ein Fassungsvermögen von über 5,5 Millionen Liter Wasser. Dabei bietet sich die Möglichkeit Eisbären, Walrosse, Pinguine und vieles mehr über und- unter Wasser durch eine Glasscheibe zu bestaunen. Doch nicht nur die Tierwelt ist sehr weitreichend. Auch die Pflanzenwelt ist sehr beeindruckend vielfältig gestaltet. Über sechs Kilometer erstreckt diese sich, was in Europa nahezu einmalig ist. Im Tierpark Hagenbeck werden in regelmäßigen Abständen besondere Veranstaltungen angeboten.

Wie der Name schon sagt, wird in den sogenannten Dschungelnächten alles um dieses Thema aufgegriffen. Durch Trommeln, exotische Tiergeräusche und Shows wird dem Besucher ein ganz besondere Abend geboten. In den Romantiknächten fällt die Musik eher sanft aus. Durch ein Feuerwerk wird dieser Abend etwas ganz Besonderes für jeden Besucher. Gerade bei solchen Anlässen, ist es praktisch, dass der Tierpark Hagenbeck ein eigenes Hotel zur Verfügung stellt. Die 158 Zimmer sind natürlich auch in exotischen Stilen eingerichtet. Wie man sieht, lohnt es sich für jeden von uns dem Tierpark Hagenbeck einen Besuch abzustatten. Der Tierpark Hagenbeck ist immer ein Besuch wert und gehört zu den Hamburg Sehenswürdigkeiten, besonders für Kinder.

Adresse:
Lokstedter Grenzstraße 2
22527 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
9:00 Uhr bis 18:00 Uhr

9. Reeperbahn

Reeperbahn
Reeperbahn

Neben dem Kurfürstendamm in Berlin und der Düsseldorfer Kö gilt die Reeperbahn in Hamburg wohl als die bekannteste Straße Deutschlands. Die sündigste Meile aber ist sie in jedem Fall. Auch wenn die Reeperbahn nicht mehr so intensiv das frühere Flair von leichter Verruchtheit insbesondere der 60er und 70er Jahre atmet- die Vergnügungen erotischer Natur ziehen jedes Wochenende immer noch über 100.000 Besucher an. Die Straße bildet dabei das geografische und kulturelle Herz vom weltberühmten Hamburger Stadtteil St. Pauli. Die Geschichte des hier ansässige Hafen auf der einen- und die der Amüsierbetriebe auf der anderen Seite sind untrennbar miteinander verbunden.

Es ist nicht schwer zu erraten worin die Interessen heimatloser Seeleute und arbeitssamer Animiermädchen korrelierten. Nicht nur die Matrosen können hier heute auf dem Kiez immer noch ihrer Lust frönen, denn zahlreiche Striplokale, Peepshows und Etablissements säumen den etwa ein Kilometer langen Kiez der Hansestadt. In den letzten drei Jahrzehnten wurden Kneipen und Rotlichtgastronomie um eine wachsende Zahl von Diskotheken und Clubs bereichert, die auch das U-25-Publikum nach St. Pauli strömen lassen. Diese schleichende Umgestaltung der Reeperbahn versucht dabei den Erhalt des typischen Reeperbahnambientes nicht zu gefährden. Nostalgieträchtige Reeperbahnbauten wie die „Ritze“ mit ihrem berühmten Sparringskeller oder das „Café Keese„, einst einer der glamourösesten deutschen Tanztempel, existieren daher immer noch und duften hier und dort noch nach dem damaligen Zeitgeist.

Auch die Koberer gibt es noch, jene lautstarken Animierkerle, die in marktschreierischer Manier versuchen auch noch die unschlüssigsten Männer in ihr Lokal zu locken und zu überzeugen, dass dies auch zufällig die schönsten Mädchen beherbergt. Über Tanz und Erotik hinaus ist die Reeperbahn nunmehr auch eine der wichtigsten deutschen Adressen für das hochkulturelle Plaisir- in den Theater- und Varietéhäuser vom „Schmidts Tivoli“ oder dem „St. Pauli-Theater“ lassen sich die besten Deutschen Schauspieler nur allzu gerne arrangieren. Überwacht wird die gesamte Szenerie imemr noch vom wohl berühmtesten Deutschen Polizeirevier und wir sprechen nicht von Walter Sedlmayrs Polizeiinspektion 1. Die Davidwache ragt immer noch trutzig und zentral in den Kiez hinaus und trägt sowohl mit ihrer architektonischen Präsenz als auch mit ihrer Manpower zum erfolgreichen Ablauf eines vergnügungsreichen Reeperbahntages bei.

An welcher Haltestelle muß man aussteigen:
Reeperbahn ( S1, S2, S3, S21, S31 )
Entfernung ( 100 Meter )

Ist es dort gefährlich:
Am besten nie alleine hingehen

10. Planten un Blomen

Planten un Blomen
Planten un Blomen

Zwischen St. Pauli und der Alster liegt eine grüne Oase Hamburgs, die bei Einheimischen und Besuchern der Stadt gleichermaßen beliebt ist: Der botanische Garten Planten un Blomen. Der plattdeutsche Name bedeutet – natürlich – nichts anderes als: Pflanzen und Blumen. Davon gibt es auf 47 Hektar so viele Arten, dass sie kaum zu zählen sind. Der erste Baum dieses imposanten botanischen Gartens in den Wallanlagen Hamburgs schlug hier am 6. November 1821 seine Wurzeln. Der damalige Direktor, Johann Georg Christian Lehmann, pflanzte die Platane, die noch heute am Eingang Dammtor die Besucher begrüßt. Der Eintritt ist frei und auch deshalb ist die Anlage zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Ziel für die ganze Familie.

Im Sommer finden hier Musikveranstaltungen, Lesungen und Theateraufführungen für Kinder statt. Von Mai bis Oktober finden die Wasserlichtspiele allabendlich zahlreiche Bewunderer. Planten un Blomen gedeihen hier reichlich. Sie sind nach verschiedenen thematischen Bereichen geordnet. So gibt es die Tropengewächshäuser, das Alpinum, den Apothekergarten und den Rosengarten, dessen Pracht auch weniger Interessierte beeindruckt. Sehenswert ist auch der Japanische Garten mit dem stilvollen Teehaus. Hier kann der Besucher inmitten der klassischen japanischen Gartenkultur auch einer traditionellen Teezeremonie beiwohnen, die von Mai bis September zelebriert wird.

Wer mag, lässt sich auf einer der thematischen Führungen durch die jeweilige botanische Welt begleiten und erhält dabei interessante Einblicke und manches Unterhaltsame geboten. Wer mit Kindern hier herkommt, wird begeistert sein von den Angeboten für alle Altersklassen. Die phantasievollen Spielplätze, die Töpferstube, die Rollschuh- und Kunsteisbahn und die schon erwähnten Theateraufführungen bieten Kindern jede Menge Freude und viele Anregungen. Eine Reitbahn mit Ponys und eine Minigolfanlage fehlen ebenfalls nicht. Im ganzen Garten zu finden sind Werke namhafter Künstler und auch der Musikpavillon ist ein sehenswertes Kleinod. Planten un Blomen hat mehrere Eingänge, die sich nahe den U-Bahn Haltestellen St.Pauli, Messehallen, Stephansplatz und der S-Bahnhaltestelle Dammtor befinden.

Adresse:
Marseiller Straße
20355 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
7:00 Uhr bis 20:00 Uhr

11. Altonaer Museum

Altona
Altona

Das Altonaer Museum ist heute ein regionalhistorisches Museum in Hamburg. Eine private Initiative von Altonaer Bürgern hatte sich ab 1863 für den Aufbau eines Museums engagiert, das anfangs vor allem botanische Sammlungen umfasste. Seit 1. Januar 2008 ist das Museum ein Teilbetrieb der Stiftung Historische Museen Hamburg. Der Fokus seiner Sammlungs- und Ausstellungstätigkeit liegt heute auf der Kunst- und Kulturgeschichte des norddeutschen Raumes, insbesondere der Elbregion um Altona, sowie Schleswig-Holsteins und seiner Küstengebiete an Nord- und Ostsee.

Adresse:
Museumstraße 23
22765 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Dienstag ( geschlossen)
Mittwoch bis Freitag
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Samstag bis Sonntag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

12. Automobilmuseum Prototyp

Automuseum PROTOTYP
Automuseum PROTOTYP

Das Automobilmuseum Prototyp ist eine für die Öffentlichkeit zugängliche Privatsammlung von Autos und anderen Ausstellungsstücken aus dem Bereich des Motorsports. Sport- und Rennwagen der 40er- bis 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts sowie ihre Fahrer und Konstrukteure bilden den thematischen Schwerpunkt der Sammlung mit dem Motto „Prototyp – Personen. Kraft. Wagen.“ Das im April 2008 eröffnete Museum hat seinen Sitz in der Hamburger HafenCity im denkmalgeschützten früheren Fabrikgebäude der Harburger Gummi-Kamm-Compagnie, nicht weit entfernt vom Internationalen Maritimen Museum Hamburg.

Adresse:
Shanghaiallee 7
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag ( Ruhetag )
Dienstag bis Sonntag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

13. BallinStadt Auswandererwelt

BallinStadt
BallinStadt

Die BallinStadt ist ein Museum in Hamburg-Veddel, das 2007 eingeweiht wurde. Es informiert über die Auswanderung aus Deutschland sowie über Migrationsbewegungen seit dem 16. Jahrhundert bis heute. Untergebracht ist es in drei originalgetreu rekonstruierten Auswandererhallen, wie sie Hapag-Generaldirektor Albert Ballin Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Elbinsel Veddel errichten ließ. Sie dienten als Massenunterkünfte für Tausende, die wöchentlich aus ganz Europa nach Hamburg kamen, um in die USA auszuwandern. Ebenso wie andere Touristenattraktionen im Hamburger Hafen ist das Museum auch mit Barkassen der Maritime Circle Line erreichbar.

Adresse:
Veddeler Bogen 2
20539 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag ( geschlossen )
Dienstag bis Sonntag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

14. Cap San Diego Museumsschiff

Cap San Diego
Cap San Diego

Die Cap San Diego ist ein Museumsschiff, das seinen heutigen Liegeplatz an der Überseebrücke des Hamburger Hafens hat. Das 1961 als Stückgutfrachter gebaute Motorschiff gehörte zur sogenannten ersten Cap-San-Klasse und fuhr bis in die 1980er-Jahre hinein im Liniendienst zwischen Hamburg und Südamerika. Das Schiff ist 21,4 Meter breit; seine Länge über alles beträgt 159,4 Meter. Mit einer Maschinenleistung von 11.650 konnte es eine Höchstgeschwindigkeit von 19 Knoten erreichen. Heute gilt die Cap San Diego als größtes betriebsfähiges Museumsfrachtschiff weltweit. Das Schiff gehört natürlich auch zu den beliebten Hamburg Sehenswürdigkeiten für Besucher der Stadt.

15. Deichtorhallen

Deichtorhallen
Deichtorhallen

Die Deichtorhallen gehören europaweit zu den bedeutendsten Ausstellungsorten für zeitgenössische Kunst und Fotografie. Die beiden historischen Hallen wurden von 1911 bis 1914 auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Bahnhofs errichtet und dienten ursprünglich als Markthallen. Die nördliche Halle, ein dreischiffiger Langbau mit einer Grundfläche von 3.800 Quadratmetern, beherbergt heute die Halle für aktuelle Kunst, deren Ausstellungen Malerei, Bildhauerei und Design der Gegenwart zeigen. Die südliche Halle, ein Zentralbau mit Laterne und 1.800 Quadratmetern Fläche, fungiert als Haus der Photographie.

Adresse:
Deichtorstraße 1
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag ( geschlossen )
Dienstag bis Sonntag
11:00 Uhr bis 18:00 Uhr

16. Deutsches Zollmuseum

Deutsches Zollmuseum
Deutsches Zollmuseum

Das Deutsche Zollmuseum befindet sich seit 1992 in den Räumen des ehemaligen Zollamtes Kornhausbrücke in der historischen Speicherstadt von Hamburg. Zu seinen mehr als 2.000 Exponaten gehören antike Zollquittungen, historische Zolluniformen, Schmuggelverstecke, gefälschte Markenprodukte und eine moderne Container-Prüfanlage. Während sich die Ausstellung im Erdgeschoss den einzelnen Aufgabenfeldern des Zolls – insbesondere der Steuererhebung, dem Schutz von Tier- und Pflanzenarten sowie dem Umwelt- und Gesundheitsschutz – widmet, vermittelt das Obergeschoss einen Überblick zur Entwicklung des Zolls vom Römischen Reich bis in die 1990er-Jahre. Vor dem Museum liegt der ZollkreuzerOldenburg“ vor Anker.

Adresse:
Alter Wandrahm 16
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr

17. Hamburger Kunsthalle

Hamburger Kunsthalle
Hamburger Kunsthalle

Die Hamburger Kunsthalle, eines der bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands, ist in einem Gebäudekomplex am Glockengießerwall untergebracht. Dieser umfasst neben dem 1863-1868 errichteten Altbau einen Erweiterungsbau aus den Jahren 1909-1921 sowie die 1993-1996 erbaute Galerie der Gegenwart. Insgesamt verfügt die Hamburger Kunsthalle über mehr als 13.000 Quadratmeter Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche. Traditionell bildet die Kunst des 19. Jahrhunderts einen Schwerpunkt der Sammlungsbestände; zudem gibt es Abteilungen für Alte Meister, Kunst der Moderne und zeitgenössische Kunst, ein Kupferstichkabinett sowie eine umfangreiche Bibliothek. Die Kunsthalle gehört zu den Hamburg Sehenswürdigkeiten wenn man sich für Kunst interessiert.

Adresse:
Glockengießerwall 5
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag ( Ruhetag )
Dienstag bis Mittwoch
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Donnerstag
10:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Freitag bis Sonntag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

18. HSV-Museum

Das Stadion vom HSV
Das Stadion vom HSV

Das im April 2004 eröffnete HSV-Museum im Hamburger Volksparkstadion ist dem Hamburger SV ( HSV ) und seiner Geschichte gewidmet. Mit einer Fläche von mehr als 700 Quadratmetern gehört es zu den größten Fußballmuseen Deutschlands. Jährlich kommen mehr als 60.000 hierher. Neben dem Fußball werden auch zahlreiche weitere Abteilungen des HSV präsentiert. Neben den verschiedenen Ausstellungsstücken in den Vitrinen stehen für die Besucher Informationsmöglichkeiten wie Blätterbücher, Schubladen, Gucklöcher oder Audio- und Videostationen bereit. Das Kino des Museums zeigt einen etwa zwölf Minuten langen Film zur Geschichte des HSV.

Adresse:
Sylvesterallee 7
22525 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

19. Internationales Maritimes Museum

Internationales Maritimes Museum Hamburg
Internationales Maritimes Museum Hamburg

Das Internationale Maritime Museum Hamburg ( IMMH ) befindet sich in der Hamburger Speicherstadt im Kaispeicher B. Es ging aus der Privatsammlung von Peter Tamm hervor, die ab 1991 als „Institut für Schifffahrts- und Marinegeschichte“ in der Elbchaussee 277 untergebracht und zunächst nur auf Anfrage zu besichtigen war. Die Eröffnung als öffentliches Museums am heutigen Standort erfolgte 2008. Den Kern der Sammlung bilden mehr als 50.000 Schiffsmodelle. Jährlich zählt das IMMH rund 150.000 Besucher, davon mehr als 70 Prozent Touristen. Besonders in der Speicherstadt gibt es zahlreiche Hamburg Sehenswürdigkeiten die man sich anschauen kann. Also sollte man dort einmal hingehen.

Adresse:
Koreastraße 1
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

20. U-Boot U-434 Hamburg

U-Boot U-434
U-Boot U-434

U-434 ist die fiktive Bezeichnung eines U-Bootes, das seit April 2010 etwa 500 Meter westlich von den Landungsbrücken am Fischmarkt liegt und als „U-Boot-Museum Hamburg“ Besuchern offensteht. Es handelt sich um ein U-Boot des Projekts 641BSom“ der sowjetischen und russischen Marine, von der NATO als Tango-Klasse bezeichnet. Das Boot mit der ursprünglichen Bezeichnung B-515 wurde 1976 binnen acht Monaten auf der U-Bootwerft von Nischni Nowgorod gebaut. Zunächst in die sowjetische Nordflotte eingegliedert, war es bis April 2002 für Russland im Dienst. Die Boote dieser Klasse gehören zu den größten U-Booten der Welt mit konventionellem Antrieb. Das U-Boot gehört natürlich zu den ganz außergewöhnlichen Hamburg Sehenswürdigkeiten die man bestimmt nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt.

Adresse:
St. Pauli Fischmarkt 10
20359 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag
9:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Sonntag
11:00 Uhr bis 20:00 Uhr

21. Panoptikum

Panoptikum
Panoptikum

Das Hamburger Panoptikum auf dem Spielbudenplatz an der Reeperbahn ist das älteste und größte Wachsfigurenkabinett Deutschlands. Es wurde 1879 durch den Holzbildhauer Friedrich Hermann Faerber gegründet und befindet sich bis heute im Besitz der Familie Faerber. Nachdem sein Bestand bis zum Zweiten Weltkrieg auf 300 Figuren angestiegen war, wurde das Panoptikum 1943 durch Brandbomben zerstört, wobei nur 28 Figuren gerettet werden konnten. 1948 erfolgte die teilweise Wiedereröffnung des Panoptikums; 1959 bis 1961 erhielt es sein heutiges Gebäude. Gegenwärtig sind auf vier Etagen mehr als 120 Figuren zu sehen. Es kann locker mit dem Madame Tussauds Berlin mithalten und gehört auch zu den beliebten Hamburg Sehenswürdigkeiten für die ganze Familie. Es ist ein tolles Ausflusziel.

Adresse:
Spielbudenpl. 3
20359 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
10:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Samstag
10:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Sonntag
10:00 Uhr bis 20:00 Uhr

22. Hamburg Dungeon

Hamburg Dungeon
Hamburg Dungeon

Am Kehrwieder 2 erwartet unter dem Namen Hamburg Dungeon eine Kombination aus Geschichtsshow, Gruselkabinett und Fahrgeschäften ihre Besucher. Diese bekommen hier inmitten der historischen Hamburger Speicherstadt von Schauspielern verschiedene Shows zur „dunklen Seite“ der Hamburger Geschichte präsentiert und werden dabei auch selbst mit einbezogen. Themen sind unter anderem das historische Gängeviertel, der große Stadtbrand von 1842, Klaus Störtebeker, die Inquisition, der Schwarze Tod sowie die Show Santa Fu rund um das berüchtigte Gefängnis Fuhlsbüttel. Den Abschluss des Rundgangs bildet ein Freifallturm.

Adresse:
Kehrwieder 2
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:
Sonntag bis Freitag
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Samstag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

23. Chilehaus

Chilehaus
Chilehaus

Das Chilehaus ist eines der markantesten Hamburger Bauwerke des Backsteinexpressionismus der 1920er-Jahre. Es wurde von 1922 bis 1924 nach Entwürfen von Fritz Höger als Kontorhaus erbaut und ist Teil des Hamburger Kontorhausviertels. Mit bis zu zehn Stockwerken sowie 36.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche auf einer Grundfläche von 5.950 Quadratmetern war es eines der ersten Hochhäuser in Hamburg. Die nach Osten gerichtete Spitze des Gebäudes erinnert an den Bug eines Schiffes. 2015 wurde das Chilehaus zusammen mit dem Kontorhausviertel sowie der Speicherstadt in die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO aufgenommen. Es gehört zu den Hamburg Sehenswürdigkeiten wenn man tolle Fotos machen möchte.

Adresse:
Fischertwiete 2A
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

24. Davidwache

Davidwache
Davidwache

Die Davidwache ist das Gebäude des Polizeikommissariats 15 im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Es liegt an der Reeperbahn, Ecke Spielbudenplatz/Davidstraße, und ist durch zahlreiche Filme und TV-Sendungen weit über Hamburg hinaus bekannt geworden. Die Entwürfe für das 1914 fertiggestellte und heute unter Denkmalschutz stehende Haus stammen von Fritz Schumacher. Die Schmuckkeramik an der Fassade hat der Bildhauer Richard Kuöhl gestaltet. In den Jahren 2004/2005 wurde die Davidwache um einen rückseitigen Anbau erweitert, in dem sich die Räume der Kriminalpolizei befinden. Allerdings kann man sich das Gebäude nur von außen anschauen. Es gibt dort keine Führungen.

Adresse:
Spielbudenpl. 31
20359 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

25. Alsterarkaden

Alsterarkaden
Alsterarkaden

Die Alsterarkaden sind ein nach Entwürfen von Alexis de Chateauneuf erbauter Bogengang, der nach dem großen Brand von 1842 am Nordwestufer der Kleinen Alster entstand. Sie gehören zusammen mit den dahinter befindlichen Häusern zu den charakteristischen Beispielen der sogenannten Nachbrandarchitektur in Hamburg. Die in der Mitte des Baublocks befindliche Mellin-Passage ist die älteste Einkaufspassage Hamburgs. In jüngerer Zeit wurden die Arkaden mit modernen Überdachungen am Alsterfleet bis zur Stadthausbrücke weitergeführt. Sie sind Teil des bis zur Elbe führenden Alsterwanderweges. Wenn man shoppen gehen möchte dann ist man dort genau richtig.

Adresse:
Neuer Wall
Alsterarkaden
20354 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
10:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Samstag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

26. Europa-Passage

Europa Passage
Europa Passage

Die 2006 eröffnete Europa-Passage liegt im Zentrum von Hamburg zwischen Jungfernstieg und Mönckebergstraße. Das 160 Meter lange und insgesamt 16-geschossige Gebäude bietet auf fünf Etagen mit insgesamt 30.000 Quadratmetern Fläche Platz für rund 120 Geschäfte. Die oberhalb der Einkaufspassage befindlichen Geschosse werden als Büros genutzt. Der Entwurf für die Europa-Passage stammt von dem Hamburger Architekturbüro Bothe Richter Teherani. Die dem Jungfernstieg zugewandte Fassade wird – als Bezug zur benachbarten älteren Bebauung – durch schlichten Naturstein geprägt. Diese Passage gehört zu den besten Hamburg Sehenswürdigkeiten wenn man in der Stadt einkaufen möchte.

Adresse:
Ballindamm 40
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag
10:00 Uhr bis 20:00 Uhr

27. Mönckebergstraße

Mönckebergstraße
Mönckebergstraße

Die Mönckebergstraße, von den Hamburgern oft auch nur kurz „“ genannt, gehört zu den beliebtesten Einkaufsstraßen in Hamburg. Gemeinsam mit der Spitalerstraße bildet sie den Hauptzugang zur Hamburger Innenstadt. Benannt ist sie nach Johann Georg Mönckeberg ( 1839–1908) , der Bürgermeister von Hamburg und ab 1897 Vorsitzender der Sanierungskommission war. Unter seiner Regie beschloss der Hamburger Senat nach der Choleraepidemie von 1892, das Gängeviertel im Ostteil der Hamburger Altstadt abzureißen und diesen Bereich völlig neu zu gestalten. Bis 1978 verkehrten noch mehrere Straßenbahnlinien durch die Mönckebergstraße.

Adresse:
Mönckebergstraße
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag
10:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Diese können aber auch unterschiedlich sein

28. Hamburger Fischmarkt

Fischmarkt Hamburg
Fischmarkt Hamburg

Ein Besuch des Altonaer Fischmarktes ist bei einem Hamburg-Aufenthalt eigentlich ein Muss, seine Öffnungszeiten stellen allerdings eine gewisse Herausforderung dar. Das Marktgeschehen beginnt traditionell am Sonntagmorgen um 5:00 Uhr, in den Monaten von November bis März um 7:00 Uhr. Um 9:30 Uhr ist dann alles schon wieder vorbei – bis zum nächsten Sonntag. Wer sich fragt, woher der Begriff „Marktschreier“ kommt, kann es hier live erfahren. Nach dem Marktbesuch empfiehlt sich ein Brunch in der historischen Fischauktionshalle gleich nebenan. Der Fischmarkt gehört praktisch zum Pflichtprogramm wenn man sich die Hamburg Sehenswürdigkeiten anschauen möchte.

Adresse:
Große Elbstraße 9
22767 Hamburg

Öffnungszeiten:
Sonntag
5:00 Uhr bis 9:30 Uhr

29. Fernsehturm Hamburg

Fernsehturm Hamburg
Fernsehturm Hamburg

Der Fernsehturm in Hamburg St. Pauli ist mit seiner Höhe von 276,5 Metern der sechsthöchste Fernsehturm Deutschlands. Er ist weithin sichtbar und gehört seit seiner Fertigstellung im Jahr 1968 zu den bekanntesten Wahrzeichen der Hansemetropole. Charakteristisch für das Bauwerk sind seine beiden Turmkörbe mit dem Aussichts- und Restaurantgeschoss beziehungsweise dem für die Fernmeldetechnik reservierten Betriebsgeschoss. Seit 2001 ist der Hamburger Fernsehturm jedoch nicht mehr als Aussichtsturm für die Öffentlichkeit zugänglich. Benannt ist der unter Denkmalschutz stehende Turm nach dem Physiker Heinrich Hertz, der in Hamburg geboren wurde.

Adresse:
Lagerstraße 11
20357 Hamburg

Öffnungszeiten:
Momentan keine Besichtigung möglich

30. Alsterfontäne

Alsterfontäne
Alsterfontäne

Die Alsterfontäne, ein großer Springbrunnen mitten auf der Binnenalster, ist seit April 1987 in Betrieb. Die Idee dazu stammte von Carlheinz Hollmann, der im Jahr zuvor vom Flugzeug den – mit 140 Meter allerdings mehr als doppelt so hohen – Jet d’eau auf dem Genfer See beobachtet hatte. Die geringere Höhe der Alsterfontäne ist unter anderem auch durch das windigere Wetter in Hamburg bedingt. Anfang November wird die Fontäne zur Vermeidung von Frostschäden jeweils abgebaut und erst im Frühling wieder in Betrieb genommen. Während der Adventszeit befindet sich an ihrer Stelle eine Plattform mit einem großen beleuchteten Weihnachtsbaum.

Adresse:
Jungfernstieg
20354 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
9:00 Uhr bis 24:00 Uhr

31. Alter Elbtunnel

Alter Elbtunnel
Alter Elbtunnel

Der St. PauliElbtunnel wurde 1911 eröffnet und wird bis heute von Fußgängern, Radfahrern sowie – in bestimmten Ausnahmefällen – auch von motorisierten Fahrzeugen genutzt. Seine beiden 426,5 Meter langen Tunnelröhren verlaufen unter der Norderelbe entlang und verbinden die nördliche Hafenkante und die Elbinsel Steinwerder miteinander. Der Nordeingang des Tunnels liegt in der Nähe der St.-Pauli-Landungsbrücken. Zur Unterscheidung von dem 1975 fertiggestellten Neuen Elbtunnel wird er seitdem als Alter Elbtunnel bezeichnet. Das Bauwerk wurde bei seiner Inbetriebnahme als technische Sensation gefeiert und steht seit 2003 unter Denkmalschutz.

Adresse:
Bei den St. Pauli-Landungsbrücken
20359 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

32. Planetarium Hamburg

Planetarium Hamburg
Planetarium Hamburg

Das Planetarium Hamburg befindet sich im Hamburger Stadtpark in einem ehemaligen Wasserturm, der wegen seiner Höhe von knapp 65 Metern und seiner markanten Architektur zu den Wahrzeichen des Hamburger Nordens und des Stadtteils Winterhude zählt. Der von 1912 bis 1915 errichtete Bau diente nur bis 1924 seinem ursprünglichen Zweck. 1929/30 wurde er unter Leitung von Hans Loop zum Planetarium umgebaut. Es ist eines von insgesamt neun deutschen Großplanetarien und erreicht unter diesen die höchsten Besucherzahlen. Nach unserer Meinung ist der Park ein Highlight unter den Hamburg Sehenswürdigkeiten wo man sich wunderbar erholen kann.

Adresse:
Linnering 1
22299 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag ( geschlossen )
Dienstag
9:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Mittwoch bis Donnerstag
9:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Freitag
9:00 Uhr bis 22:30 Uhr
Samstag
12:00 Uhr bis 22:30 Uhr
Sonntag
10:00 Uhr bis 19:30 Uhr

33. Willkomm-Höft

Willkomm Höft
Willkomm Höft

Die Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft befindet sich an der Unterelbe beim Schulauer Fährhaus. Dessen Wirt, Otto Friedrich Behnke, hatte sie am 11. Juni 1952 eingerichtet und am folgenden Tag das erste Schiff damit begrüßt. Nähert sich ein Schiff dem Hamburger Hafen oder verlässt es ihn, wird es hier durch Flaggensignale begrüßt beziehungsweise verabschiedet. Dazu wird die Hamburger Fahne gedippt und das internationale Flaggensignal für „Gute Reise“ gezeigt. Dazu wird tagsüber bei großen Schiffen die Nationalhymne von deren Heimatland angespielt. Das ist ein Ereignis das man sich nicht entgehen lassen sollte. Man sollte sich dies unbedingt einmal anschauen.

Adresse:
Parnaßstraße 29
22880 Wedel

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
11:30 Uhr bis 22:00 Uhr
Samstag bis Sonntag
9:30 Uhr bis 22:00 Uhr

34. Landungsbrücken

Landungsbrücken
Landungsbrücken

Die heutigen Landungsbrücken wurden Anfang des 20. Jahrhunderts anstelle früherer Anlagen und hölzerner Schiffsanleger errichtet und nach teilweisen Zerstörungen in Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Sie befinden sich in Hamburg St. Pauli an der Elbe zwischen dem Niederhafen und dem St. Pauli Fischmarkt. In dem Kuppelbau am Westende des Gebäudekomplexes befindet sich der Nordeingang des Alten Elbtunnels. Am östlichen Ende der Landungsbrücken steht der weithin sichtbare Pegelturm, der zugleich als Uhren- und Glockenturm dient. Nicht weit davon entfernt liegt das Dreimast-Segelschiff Rickmer Rickmers, das teilweise besichtigt werden kann.

Adresse:
An den Landungsbrücken
20359 Hamburg

35. Bismarck-Denkmal

Bismarck Denkmal
Bismarck Denkmal

Als hanseatischer Roland, Symbol städtischer Freiheit, präsentiert sich der erste deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–1898) den Besuchern des Alten Elbparks in Hamburg. Das hier von 1901 bis 1906 nach Entwürfen des Architekten Emil Schaudt und des Bildhauers Hugo Lederer errichtete Bismarck Denkmal ist mit 34,3 Metern Gesamthöhe das größte aller Bismarck-Denkmäler Deutschlands. Die überlebensgroße Figur ist auch vom Hafen aus gut zu sehen und gehört zu den Wahrzeichen von Hamburg. Ihr Blick ist vom Stadtzentrum abgewandt und in westlicher Richtung elbabwärts gerichtet. Man sollte dort unbedingt auch Fotos machen, wegen der Größe.

Adresse:
Seewartenstraße 4
20459 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

36. Botanischer Garten Hamburg

Botanischer Garten Hamburg
Botanischer Garten Hamburg

1821 wurde in Hamburg der erste Botanische Garten eingerichtet, der sich bis in die 1970er-Jahre im Bereich der Wallanlagen auf dem Areal des heutigen Parks Planten un Blomen befand. Nach Kriegszerstörungen eines großen Teils der Freilandflächen und Gewächshäuser erfolgten zunächst Wiederaufbau- und Umgestaltungsmaßnahmen sowie ab 1971 schließlich der Bau des Neuen Botanischen Gartens, der seit 2012 den Namen Loki-Schmidt-Garten trägt. Er ist vor allem eine wissenschaftliche Sammlung für die Lehre und Forschung am Biologischen Institut der Universität, zugleich aber eine öffentliche, unentgeltlich zugängliche Grünanlage. Also eine der kostenlosen Hamburg Sehenswürdigkeiten für die Besucher.

Adresse:
Ohnhorststraße
22609 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
9:00 Uhr bis 16:00 Uhr ( Winter )
9:00 Uhr bis 20:00 Uhr ( Sommer )

37. Jungfernstieg

Jungfernstieg
Jungfernstieg

Jungfernstieg ist der Name der Straße, die am Südwestufer der Binnenalster von der Reesendammbrücke bis zum Gänsemarkt verläuft und die 1838 als erste Straße Deutschlands asphaltiert wurde. Hier stand von 1843 bis 1881 der Sillem’s Bazar, Hamburgs erste große Einkaufspassage. Der Name Jungfernstieg spielt darauf an, dass Hamburger Familien hier früher sonntags mit ihren unverheirateten Töchtern flanierten. Nach einer 2006 abgeschlossenen fundamentalen Umgestaltung folgte 2020 die Sperrung für den motorisierten Individualverkehr; in der Folge reduzierte sich die Kundschaft der dort ansässigen Einzelhandelsgeschäfte deutlich.

Adresse:
Jungfernstieg
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

38. Hans-Albers-Platz

Hans Albers Platz
Hans Albers Platz

Zwischen der Friedrichstraße im Süden und der Reeperbahn im Norden liegt im Stadtteil St. Pauli der Hans-Albers-Platz. Die hier stehenden Wohnhäuser stammen zum Teil aus dem 19. Jahrhundert und beherbergen im Erdgeschoss zahlreiche Restaurants und Bars. Daneben gibt es mehrere Hotels. Der frühere Wilhelms-Platz wurde 1964 nach dem vier Jahre zuvor verstorbenen Schauspieler Hans Albers benannt, der 1986 zudem durch eine drei Meter hohe Bronzestatue von Jörg Immendorff in der Platzmitte geehrt wurde. Der Platz gehört zum Rotlichtbezirk von St. Pauli und war Drehort zahlreicher Spielfilme und Fernsehserien. Vielleicht hat man diesen schon einmal dort gesehen.

Adresse:
Hans-Albers-Platz
20359 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

39. Beatles-Platz

Beatles Platz
Beatles Platz

Mit einem kreisrunden Bodenbelag versehen, erinnert der Beatles-Platz an der Reeperbahn / Einmündung Große Freiheit an eine Vinyl-Schallplatte. Silhouetten-Skulpturen der fünf Musiker sowie in den Boden eingelassene Gravuren erfolgreicher Beatles-Titel ergänzen das Ensemble. Initiiert wurde das Projekt von dem Hamburger Radiosender Oldie 95, der damit an die Bedeutung der Hansestadt für die Geschichte der Beatles erinnern wollte. Diese hatten hier den Grundstein für ihre Weltkarriere gelegt. Die Anlage entstand in der Zeit von Mai bis September 2008. Wenn man Fan von den Beatles ist dann sollte man sich das nicht entgehen lassen. Das gibt es nur dort.

Adresse:
Reeperbahn 174
20359 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

40. Gänsemarkt

Gänsemarkt
Gänsemarkt

An der Ecke Dammtorstraße / Valentinskamp befindet sich der Gänsemarkt. Ein Besuch des dreieckigen Platzes in der Hamburger Neustadt lässt sich gut mit einem Einkaufsbummel verbinden, denn mehrere Einkaufspassagen und an der Südostecke auch der Jungfernstieg münden in den Platz. Anlässlich seines 100. Todestages im Jahr 1881 errichteten die Hamburger hier ein Denkmal zu Ehren Gotthold Ephraim Lessings, welches von Fritz Schaper entworfen wurde. Es erinnert daran, dass Lessing von 1767 bis 1770 in der früheren Hamburgischen Entreprise als Dramaturg wirkte. Man kann dort wunderbar shoppen gehen in der Stadt. Also auch zu empfehlen für Touristen.

Adresse:
Gänsemarkt
20354 Hamburg

41. Schanzenviertel

Schanzenviertel
Schanzenviertel

Schanzenviertel ist der seit den 1980er-Jahren gebräuchliche Name für ein weitgehend geschlossenes Hamburger Altbauviertel im Südwesten des Sternschanzenparks. Dessen Name leitet sich von einer früheren Verteidigungsanlage, der Sternschanze, ab. Bestand das Viertel bis 2008 aus Teilen der drei Bezirke Altona, Mitte und Eimsbüttel, so wird es seitdem als Stadtteil Hamburg-Sternschanze durch den Bezirk Altona verwaltet. Für das Szeneviertel hat sich auch die verkürzte Bezeichnung „Schanze“ eingebürgert. Als Schanzenviertel im engeren Sinne gilt das Dreieck von Bahndamm, Stresemannstraße und Schlachthof, früher „Schulterblatt-Viertel“ genannt.

Adresse:
Schanzenviertel
20357 Hamburg

42. Blankenese

Blankenese
Blankenese

Eine der Hamburg Sehenswürdigkeiten für die Reichen und Schönen. Blankenese ist ein zu den Elbvororten gehörender westlicher Stadtteil Hamburgs im Bezirk Altona, der am Binnendelta der Elbe an einem Geesthang liegt. Seine bekannteste Erhebung ist der 74,7 Meter hohe Süllberg mit einem Hotel und mehreren Restaurants. Der höchste Punkt von Blankenese befindet sich allerdings auf dem 91,6 Meter hohen Baurs Berg, wo der markante Turm des Wasserwerks Altona steht. Das ehemalige Fischerdorf wurde später zu einem beliebten Ruhesitz ehemaliger Kapitäne und Lotsen und entwickelte sich bis ins 20. Jahrhundert hinein zu einem großbürgerlichen Villenviertel.

Adresse:
Treppenviertel
Am Hang 9
22587 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

43. Hamburg Altstadt

Hamburg Altstadt
Hamburg Altstadt

Die Hamburg-Altstadt ist ein Stadtteil innerhalb des Bezirks Hamburg-Mitte und nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls zu Hamburg gehörenden Altona-Altstadt. Gemeinsam mit der westlich angrenzenden Neustadt bildet er die Innenstadt der Hansemetropole. Weitere benachbarte Stadtteile sind die HafenCity, Hammerbrook sowie St. Georg. Das Alsterfleet markiert die Grenze zur Neustadt. Ein Bummel durch Hamburg-Altstadt sollte bei keinem Hamburg-Besuch fehlen. Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten bietet dieser Teil Hamburgs vor allem auch eine Vielzahl von Einkaufsmöglichkeiten, die von Einheimischen ebenso gern genutzt werden wie von Touristen.

Adresse:
Rathausmarkt 1
20095 Hamburg

44. HafenCity Hamburg

HafenCity
HafenCity

Als eines der größten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekte Europas der Gegenwart ist die HafenCity auch international weithin bekannt. Der Stadtteil ist Teil des Bezirks Hamburg-Mitte und umfasst das Gebiet des Großen Grasbrooks, den nördlichen Teil der ehemaligen Elbinsel Grasbrook, sowie die Speicherstadt auf den früheren Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm. Im Norden markiert der Zollkanal die Grenze zur Hamburger Innenstadt. Die 2008 offiziell gegründete HafenCity ist allseitig von Fluss- und Kanalläufen umgeben. Die Gesamtfläche beläuft sich auf rund 2,2 Quadratkilometer. Insgesamt sollen dort in den nächsten Jahren Wohnungen für etwa 14.000 Personen, bis zu 3.000 Hotelzimmer sowie bis zu 45.000 Arbeitsplätze entstehen.

Adresse:
HafenCity Aussichtspunkt
Grandeswerderstraße
20457 Hamburg

45. Elbstrand

Elbstrand
Elbstrand

Um Sand unter den Füßen zu spüren, müssen die Hamburger nicht erst bis zur Nord- oder Ostsee fahren. Denn von Hamburg aus erstreckt sich rund 13 Kilometer flussabwärts der Elbstrand. Neben einem faszinierenden Blick auf den Hafen und die vorüberziehenden Schiffe bietet er vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Der Elbstrand ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und liegt zudem am Elbwanderweg. Die Elbe ist allerdings nicht als Badegewässer ausgewiesen, und wegen der starken, durch den Schiffsverkehr zusätzlich verstärkten Strömungen ist das Baden hier auch nicht zu empfehlen. Der Strand gehört bestimmt auch zu den Hamburg Sehenswürdigkeiten die man sich anschauen sollte.

Adresse:
Övelgönne 60
22605 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
00:00 Uhr bis 24:00 Uhr

46. Hauptkirche Sankt Jacobi

Hauptkirche Sankt Jacobi
Hauptkirche Sankt Jacobi

Ungeachtet zahlreicher Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte und schwerer Schäden im Zweiten Weltkrieg gehört die Hauptkirche Sankt Jacobi zu den wenigen erhaltenen mittelalterlichen Bauten im Zentrum Hamburgs. Sie ist zugleich eine der fünf evangelisch-lutherischen Hauptkirchen der Stadt. Aus einer Kapelle am Jakobsweg hervorgegangen, lag St. Jacobi erst seit der Erweiterung der Stadtmauer im Jahr 1260 innerhalb der Hamburger Stadtbefestigung. Die im Zweiten Weltkrieg ausgebrannte und stark zerstörte Kirche wurde bis 1963 nach mittelalterlichem Vorbild wiederhergestellt. Eine Ausnahme bildete dabei der neue, moderne Turm nach Plänen von Hopp & Jäger.

Adresse:
Jakobikirchhof 22
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
11:00 Uhr bis 17:00 Uhr

47. Chocoversum

Chocoversum
Chocoversum

Wer Süßes liebt, sollte einen Besuch im Chocoversum des Schokoladenherstellers Hachez nicht versäumen. Die 2012 eröffnete ständige Ausstellung bietet eine Menge Wissenswertes rund um das Thema Schokoladenproduktion. Sie befindet sich im Meßberghof, einem 1922 bis 1924 nach Entwürfen von Hans und Oskar Gerson errichteten Hamburger Kontorhaus. Dieses steht unter Denkmalschutz und ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Speicherstadt und Kontorhausviertel. Das zunächst nach dem Hamburger Reeder Albert Ballin benannte Gebäude wurde 1938 wegen dessen jüdischer Abstammung in Meßberghof umbenannt. An seiner Stelle trägt seit 1997 das HAPAG-Hauptgebäude am Ballindamm den Namen Ballinhaus.

Adresse:
Meßberg 1
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
9:00 Uhr bis 21:00 Uhr

48. Hauptkirche St. Katharinen

Hauptkirche St. Katharinen
Hauptkirche St. Katharinen

Die Hauptkirche St. Katharinen, eine der fünf Hamburger Hauptkirchen, wurde 1256 erstmals erwähnt. Ihr Turmschaft gilt als ältestes aufrecht stehendes Bauwerk Hamburgs, das seine ursprüngliche Funktion noch erfüllt. Sie befindet sich gegenüber der Speicherstadt und war traditionell vor allem die Kirche der Kaufleute und Seeleute. Obwohl nach den Bombenangriffen im Juli 1943 fast nur noch der Turmschaft und die Außenmauern standen, konnte die Kirche von 1950 bis 1956 wiederhergestellt werden. 2007 bis 2012 erfolgte eine umfassende Sanierung. Wenn man sich gerne Kirchen anschauen möchte in Hamburg dann lohnt es sich diese einmal zu besuchen.

Adresse:
Katharinenkirchhof 1
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Sonntag
11:00 Uhr bis 17:00 Uhr

49. Dockland

Dockland Hamburg Sonnenuntergang
Dockland Hamburg Sonnenuntergang

Das Dockland ist ein aufgrund seiner spektakulären Architektur und seiner exponierten Lage an der Elbe auch über Hamburg hinaus bekanntes Bürogebäude, das teilweise wie ein Schiffsbug über das Wasser hinausragt. Es befindet sich im Stadtteil Altona-Altstadt, unweit des ehemaligen England-Fähranlegers und heutigen Kreuzfahrt-Terminals auf einem Ende 2002 aufgeschütteten Grundstück. Der 2005 fertiggestellte Bau wurde von dem Hamburger Architekturbüro Bothe Richter Teherani entworfen. Markante Details sind die fast 500 Quadratmeter große Dachterrasse mit gutem Ausblick über den Hamburger Hafen sowie die diagonal verkehrenden Personenaufzüge im Inneren des Gebäudes.

Adresse:
Van-der-Smissen-Straße 143a
22767 Hamburg

50. Mahnmal St. Nikolai

Ausblick vom Mahnmal St. Nikolai
Ausblick vom Mahnmal St. Nikolai

Im Jahr 1195 begonnen, gehörte die einstige Hauptkirche St. Nikolai zu den charakteristischen Turmbauten, die Hamburgs Stadtsilhouette jahrhundertelang prägten. Nach dem neugotischen Wiederaufbau in den Jahren nach dem Stadtbrand von 1842 folgten im Zweiten Weltkrieg erneut schwerste Zerstörungen. In der Folge verzichtete man auf einen Wiederaufbau und widmete die verbliebene Ruine am Hamburger Hopfenmarkt als Mahnmal „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“. Mit 147,3 Metern Höhe galt der Turm von 1874 bis 1877 als höchstes Bauwerk weltweit. 1962 erhielt die Gemeinde der Hauptkirche St. Nikolai eine neue Kirche im Stadtteil Harvestehude.

Adresse:
Willy-Brandt-Straße 60
20457 Hamburg

Öffnungszeiten:
Dienstag ( geschlossen )
Mittwoch bis Montag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

51. Thalia Theater

Thalia Theater
Thalia Theater

Das nach der Muse der komischen Dichtung und der Unterhaltungskunst benannte Thalia Theater gehört zu den drei Hamburger Staatstheatern. Sein Großes Haus am Alstertor in der Hamburger Altstadt hat eine Kapazität von rund 1.000 Zuschauern. Dort finden pro Spielzeit etwa neun Premieren statt. Die etwa 20 zum Repertoire gehörenden Produktionen werden entweder täglich wechselnd oder in Blöcken gespielt. Eine weitere Spielstätte ist das Thalia in der Gaußstraße, das sich in Altona befindet und rund sechs Premieren pro Spielzeit bietet. Wenn man gerne ein Theater in Hamburg besuchen möchte dann sollte man dort hingehen.

Adresse:
Alstertor
20095 Hamburg

52. Hauptkirche Sankt Petri

Hauptkirche Sankt Petri
Hauptkirche Sankt Petri

Die nach dem Apostel Petrus benannte Sankt-Petri-Kirche ist Hamburgs älteste Pfarrkirche und eine der fünf Hamburger Hauptkirchen. Ihr Standort entspricht mit 9,48 Metern über Normalnull dem höchsten Punkt der Hamburger Altstadt. Nachdem der größte Teil der mittelalterlichen Bausubstanz dem Stadtbrand von 1842 zum Opfer gefallen war, konnte sieben Jahre später der heutige neugotische Bau eingeweiht werden. Empfehlenswert ist die Besteigung des 132 Meter hohen Turmes. Diese ist bis in eine Höhe von 123 Metern möglich, von wo aus sich ein beeindruckender Ausblick bietet. Wir empfehlen dort auch Fotos zu machen.

Adresse:
Mönckebergstraße
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Dienstag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch
10:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Donnerstag bis Freitag
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Sonntag
9:00 Uhr bis 20:00 Uhr

53. Hamburger Dom

Hamburger Dom
Hamburger Dom

Wenn man Spaß und Unterhaltung wünscht während der Reise dann sollte man einmal den Hamburger Dom besuchen. Man kann diesen zum Beispiel mit dem Oktoberfest in München vergleichen. Es ist das größte Volksfest in Norddeutschland. Natürlich gibt es dort viele Fahrattraktionen die man ausprobieren kann. Man könnte schon fast meinen man befindet sich im Europa-Park. Wir empfehlen dort einmal eine Runde mit der Achterbahn zu fahren und dann anschließend noch mit dem Riesenrad. Man wird dort bestimmt viel Spaß haben. Wichtig zu wissen ist das dieses Event nur drei Mal im Jahr stattfindet. Also sollte man dies nicht verpassen zu besuchen. Es lohnt sich.

Adresse:
Heiligengeistfeld
20359 Hamburg

54. Hamburgische Staatsoper

Hamburgische Staatsoper
Hamburgische Staatsoper

Die Geschichte der Hamburgischen Staatsoper beginnt mit der Gründung eines Opernhauses am Gänsemarkt im Jahr 1678. Seit 1827 befindet es sich an seinem heutigen Standort in der Dammtorstraße. Nachdem das Vorderhaus 1943 bei Luftangriffen zerstört worden war, erfolgte bis 1955 ein Wiederaufbau im Stil der Nachkriegsmoderne. Unter dem Dach der Staatsoper Hamburg sind neben der Oper auch das Philharmonische Staatsorchester und das Hamburg Ballett angesiedelt. An der Hamburger Oper wirkten zahlreiche bedeutende Komponisten und Dirigenten, darunter beispielsweise Telemann, Händel und Mahler. Also lohnt sich dort auch ein Besuch.

Adresse:
Große Theaterstraße 25
20354 Hamburg

Hamburg Sehenswürdigkeiten gibt es viele

In Hamburg können sich Touristen sehr viele Sehenswürdigkeiten anschauen und auf dieser Seite haben wir die besten Sehenswürdigkeiten in Hamburg zusammengestellt die man während einer Hamburg Reise alles anschauen kann. Viele Sehenswürdigkeiten kann man sich kostenlos anschauen und andere kosten Eintritt. Man sollte die Städtereise auf jeden Fall planen.

Warum sollte man die Reise vorher planen:
Damit man alles sehen kann von der Stadt

Mit der Hamburg Card kann man Geld sparen

Touristen die sich vieles anschauen möchten sollten sich die Hamburg Card kaufen wo man zu über 150 Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in Hamburg eine Ermäßigung von bis zu 50 Prozent bekommt. Weiterhin kann man die öffentlichen Verkehrsmittel in Hamburg mitbenutzen. Das ist auf jeden Fall sehr praktisch und man sollte dies dann auch nutzen.

Kann man die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen:
Ja, das ist möglich

Unbedingt auch eine Hafenrundfahrt machen

Eine der meistbesuchten Hamburg Sehenswürdigkeiten ist natürlich der Hamburger Hafen wo man eine Hafenrundfahrt machen sollte. Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten in Hamburg sind natürlich die Alster, Alstersee, Alsterfontäne, Hamburger Fischmarkt, Jungfernstieg und die Hamburger Altstadt. Also wird es dort sicherlich nicht langweilig werden.

Wo beginnen die Hafenrundfahrten:
An den Landungsbrücken
20359 Hamburg

Wo hat man die beste Aussicht über Hamburg

Die wohl beste Aussicht über Hamburg hatte man vom Highflyer Fesselballon, aber diese Attraktion gibt es nicht mehr. Denn die war eine gute Alternative da die Aussichtsplattform des Fernsehturm Hamburg für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich ist. Wir empfehlen deshalb die Turmbesteigung von der Hauptkirche Sankt Michaelis wo man auch eine tolle Aussicht genießen kann.

Was kostet die Turmbesteigung:
Erwachsene Personen ( 8,00 Euro )
Ermäßigt ( 6,00 Euro )
Kinder 6 bis 15 Jahre ( 5,00 Euro )

Weitere interessante Hamburg Sehenswürdigkeiten

In der Stadt gibt es auf jeden Fall sehr vieles was man machen kann. Weitere interessante Hamburg Sehenswürdigkeiten in sind der Alte Elbtunnel den Touristen gerne durchqueren, die Landungsbrücken wo die meisten Ausflusschiffe ablegen, Planten un Blomen, die Speicherstadt, HafenCity Hamburg und der Reeperbahn in St. Pauli sollte man natürlich auch einmal einen Besuch abstatten. In Hamburg gibt es auch viele bekannte Kirchen wie zum Beispiel die Sankt Michaelis Hauptkirche die den Spitznamen Michel trägt.

Gibt es in Hamburg auch einen Strand

Es gibt in Hamburg auch einen Sandstrand der im Sommer natürlich gerne besucht wird und sich Elbstrand nennt. Dort ist natürlich immer viel los und man braucht deswegen nicht unbedingt nach Mallorca fliegen. Man hat dort das gleiche. Unser Tipp ist es dort den Sonnenuntergang zu genießen und das ist immer ein tolles Erlebnis das man bestimmt nicht so schnell vergisst.

Stadtrundfahrt oder Hop On Hop Off Tour machen

Einen sehr guten Überblick über die Sehenswürdigkeiten in Hamburg erhält man bei einer Stadtrundfahrt durch Hamburg. Diese sollte man auf jeden Fall machen und hier ist die Hop-On Hop Off Tour durch Hamburg sehr zu empfehlen wo man mit den offenen Doppeldeckerbussen den ganzen Tag durch Hamburg fahren kann und an verschiedenen Haltestellen beliebig oft ein- und aussteigen kann.

Bootsfahrt machen entlang der Alster

Sehr interessant ist natürlich auch eine Bootsfahrt entlang der Elbe oder Alster mit einem Ausflugsboot. Viele Museen gibt es auch in Hamburg die sich meistens in der Speicherstadt befinden. In Hamburg gibt es sehr viele Sehenswürdigkeiten und sicherlich ist für jeden Touristen etwas dabei was man sich anschauen möchte. Am besten ist es wenn man die U-Bahn oder die S-Bahn benutzt und man erreicht sehr schnell die Sehenswürdigkeiten in Hamburg.

Das sollte man sich unbedingt anschauen

Bekannte Hamburg Sehenswürdigkeiten in sind die Reeperbahn, Miniatur Wunderland, Alster, Hauptkirche Sankt Michaelis, Planten un Blomen, Tierpark Hagenbeck, Hamburger Rathaus, Elbphilharmonie, Hamburger Hafen, Speicherstadt. Nach Berlin ist Hamburg die zweitgrößte Stadt in Deutschland. Sie gehört nicht nur wegen des Hafens und der zahlreichen Musicals zu den beliebtesten Reisezielen von Städtereisenden.

Die Hansestadt hat auf einem relativ überschaubaren Raum, dem Stadtgebiet, eine ganze Reihe von einzigartigen Sehenswürdigkeiten zu bieten, einige von ihnen sind weltweit bekannt. Darüber hinaus ist die Stadt durch nicht allein durch den Hafen wirtschaftlich geprägt. In kaum einer anderen Stadt in Deutschland treffen Touristen und Wirtschaft so direkt zusammen. Zudem machen über 2.500 Brücken die Hansestadt zur brückenreichsten Metropole in Europa, wer die Stadt besucht, sollte einfach darauf achten, wie oft er über eine Brücke fährt oder geht.

Lohnt sich der Besuch von der Reeperbahn

Ganz klar, jeder kennt die Reeperbahn, die sündige Meile in Hamburg, diese ist heute ein Besuchermagnet. Die unterschiedlichsten Führungen warten auf interessierte Touristen, so manche Kitzgröße ist heute allen aus dem Fernsehen bekannt. Historisch geht der Name der Straße auf die Seiler und Taumacher, die Reepschläger zurück. Sie lag etwas außerhalb der Stadt und diente als Vorort, wo Reisende günstig übernachten konnten. Heute findet man hier Theater, Kneipen, Bars und Diskotheken.

Großveranstaltungen gibt es natürlich auch

Auf dem Spielbudenplatz finden regelmäßig Großveranstaltungen wie der Eurovision Song Contest mit der deutschen Punktevergabe statt. Wer Hamburg besucht, sollte unbedingt der Reeperbahn einen Besuch abstatten, nicht anders verhält es sich mit der Speicherstadt oder dem Hafen. Eine Rundfahrt hier ist am Tag ein Erlebnis und in den Abendstunden ein echtes Ereignis, welches sich vor allem Romantiker können sollten. Er gilt als Aushängeschild der Stadt, gleichzeitig ist er ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

Der Hafen und die Landungsbrücken erlauben einen kleinen Einblick in eine ferne Welt, die heutige Schifffahrt. Regelmäßig kann man hier sehr große Schiffe ein- und auslaufen sehen, der größte Hafen in Deutschland wird natürlich auch von Kreuzfahrtschiffen angefahren, diese wecken das Fernweh. Die schöne HafenCity mit der Elbphilharmonie grenzt ebenso wie die Speicherstadt an den im Jahr 1189 gegründeten Hafen.

Das sind die Wahrzeichen von Hamburg

Mitten im Herzen der Stadt liegt das imposante Rathaus, es gilt ebenso wie Fischmarkt, Jungfernstieg und St. Michaelis Kirche als ein wichtiges Wahrzeichen von Hamburg. Es wurde 1897 erbaut, es wurde im Stil des Historismus erbaut und konnte komplett erhalten werden. Die Außenfassade, der Innenhof sowie die zum Teil sehr prächtig eingerichteten Amtszimmer zeugen von dem einzigen Reichtum der Hansestadt, den man im Übrigen auch an diversen anderen Gebäuden entdecken oder erahnen kann.

Warum ist die Speicherstadt so interessant

Die Speicherstadt ist eines der berühmtesten Wahrzeichen der Hansestadt. In der Vergangenheit war die Speicherstadt das wirtschaftliche Zentrum der Stadt, hier lagerten Kaffee, edle Teppiche und exotische Gewürze. Heute ist dort unter anderem das Miniatur Wunderland, das Zollmuseum, das Hamburg Dungeon und vieles mehr untergebracht. Vom Reichtum der Stadt berichten zudem die sakralen Bauten der Stadt, sie alle zu besichtigen, ist an einem verlängerten Wochenende kaum möglich. Sehenswert allerdings sind die St. Michaelis Kirche, die Sankt Josephs Kirche, der St. Marien Dom oder die St Sophien Kirche.

Der Fischmarkt, Jungfernstieg und Marktschreier

Der Jungfernstieg liegt im Herzen der Stadt, er ist eines der zahlreichen Naherholungsgebiete, die nicht nur die Touristen anziehen. Gerade die Außenalster wird gern zum Segeln oder für den Wassersport genutzt. Darüber hinaus warten Joggingstrecken und vieles mehr. Weit weniger beschaulich geht es auf dem Fischmarkt zu, zumindest zu den Öffnungszeiten.

Diese liegen in den Sommermonaten immer Sonntags zwischen 5:00 Uhr und 9:30 Uhr, das heißt, für Besucher der Stadt, sie müssen früh aus den Betten, wenn sie die Marktschreier erleben möchten. Angeboten werden unter anderem Fisch, Gemüse, Obst und Blumen. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der alte Elbtunnel, der Tierpark Hagenbeck sowie die Planten un Blomen. Das 47 Hektar große Gelände ist die städtische Parkanlage, sie befindet sich im Zentrum Hamburgs, ein Besuch ist unbedingt zu empfehlen.

Sehenswürdigkeiten für die Kinder

Natürlich gibt es auch zahlreiche Hamburg Sehenswürdigkeiten für die Kinder. Denn diese möchten dort bestimmt auch etwas machen. Unser Tipp ist es das Miniatur Wunderland zu besuchen. Dort werden diese bestimmt begeistert sein. Aber dort muß man sich schon lange vorher um das Ticket bemühen. Denn die Nachfrage ist dort besonders groß. Dann lohnt sich noch der Besuch vom Tierpark Hagenbeck wo es viele Tiere gibt.

Hotels in der Nähe von den Sehenswürdigkeiten

Auch sehr wichtig ist sicherlich die Auswahl vom Hotel. Man sollte dort nicht unbedingt nur auf den Preis schauen. Denn die Lage ist dort sehr wichtig und welche Hamburg Sehenswürdigkeiten man dort schnell erreichen kann. Am besten ist es wenn man zu Fuß hingehen kann. Ansonsten muß man öffentliche Verkehrsmittel nutzen wie die U-Bahn, S-Bahn, Bus oder das Taxi. Dort geht aber bestimmt viel Zeit verloren.

5 Sterne Hotels:
Le Méridien Hamburg
Steigenberger Hotel Hamburg

4 Sterne Hotels:
Holiday Inn Hamburg HafenCity
Crowne Plaza Hamburg-City Alster

3 Sterne Hotels:
Moxy Hamburg City
Hampton By Hilton Hamburg City Centre

Beste Reisezeit für eine Hamburg Städtereise

Grundsätzlich ist Hamburg ein Ganzjahresreiseziel. Es gibt Monate wo es etwas wärmer, oder auch kühler ist. In der Regel kommen die meisten Besucher immer zwischen Juli bis August wo auch die beste Reisezeit für Hamburg ist. Man muß auch ein wenig Glück haben mit dem Wetter. Die meisten Touristen stellen sich immer vor das dann auch die Sonne scheinen muß bei angenehmen Temperaturen.

Wann sollte man dort Urlaub machen:
Juli bis August

Ausflüge, Tickets und Touren

Wenn man etwas von der Stadt sehen möchte dann sollte man auch Ausflüge und Touren machen. Die Tickets kauft man am besten schon vorher da diese günstiger sind und man dann auch nicht warten muß. Viele Hamburg Sehenswürdigkeiten kann man sich kostenlos anschauen. Bei anderen muß man Eintritt bezahlen. Das ist ganz unterschiedlich. Wir empfehlen immer die Hop On Hop Off Tour zu machen wo man das wichtigste gezeigt bekommt.

Natürlich zum Pflichprogramm gehört eine Hafenrundfahrt zu machen. Man hat bestimmt nicht jeden Tag die Möglichkeit solch große Schiffe zu sehen. Den Besuch von der Elbphilharmonie sollte man sich auch nicht entgehen lassen. Sehr beliebt ist auch immer noch das Panoptikum. Dann sollte man noch eine Bootstour zur Speicherstadt machen und dann hat man schon vieles gesehen.

Diese Ausflüge sollte man machen:
Hop On Hop Off Tour durch Hamburg
Hamburg Hafenrundfahrt
Besuch der Elbphilharmonie
Ticket für das Panoptikum
Bootstour zur Speicherstadt

Wie lange braucht man für eine Städtereise

Auch eine wichtige Frage ist wie lange sollte man für die Hamburg Städtreise einplanen damit man sich die Hamburg Sehenswürdigkeiten anschauen kann. Wir empfehlen mindestens 3 bis 4 Übernachtungen einzuplanen. Wenn man nur einen Tag in der Stadt ist dann wird man auch nicht viel sehen und es wird auch sehr stressig werden. Deshalb sollte man immer genügend Zeit einplanen. Man möchte dort ja auch Urlaub machen.

Empfehlung:
3 bis 4 Übernachtungen

Kann man Hamburg zu Fuß erkunden

Das kommt immer auf die Lage vom Hotel an. Nach unserer Meinung ist deshalb die Hotelauswahl immer sehr wichtig. Vieles kann man zu Fuß erreichen. Aber dennoch wird man auch öffentliche Verkehrsmittel nutzen müssen wenn man etwas sehen möchte. Dann sollte man über die Hamburg Card verfügen wo man diese dann kostenlos nutzen. Das ist unser Geheimtipp.

Unsere Meinung

Nun hat man sehr vieles über die Hamburg Sehenswürdigkeiten erfahren. Wir empfehlen vorher sich Gedanken zu machen welche man sich anschauen möchte. Sicherlich wird die Zeit nicht ausreichen um alle zu erkunden. Am besten ist es immer wenn man eine Stadtrundfahrt macht. Dann sieht man in kürzester Zeit die Highlights von der Stadt. Dort hat man auch die Möglichkeit Fotos zu machen.

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